Fortbildung

Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.
Gerhart Hauptmann

Schriftsteller, 1862 - 1946

Fortbildung, eigentlich selbstverständlich, oder? Gleichwohl, meine langjährigen Erfahrungen zeigen, dass es ganz, ganz schwierig ist, im “normalen” Schulalltag Fortbildungsakzente zu setzen. Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, während der Schultage Fortbildungen anzubieten bzw. durchzuführen, wenn sie nachhaltige Wirkung erzielen sollen. Viele Lehrkräfte möchten nach dem Unterricht erst einmal in Ruhe gelassen werden, andere wollen ihren Unterricht reflektieren/nacharbeiten und die nächsten Tage vorbereiten. Wieder andere stehen vor mehr oder weniger aufwendigen Korrekturen: Schülerinnen und Schüler erwarten eine schnelle Rückmeldung zu den Leistungstest.

Ich habe mit „meinem“ Verlag noch einen weiteren Band 4 vereinbart, eben mit dem Thema Fortbildung. Viele Praxisbeispiele stammen von Lehrkräften, die in den sozialen Medien „unterwegs“ sind. Zuweilen überfordern diese Innovatoren die Schulgemeinde. Nicht immer haben sie die gesamte Population der 800.000 Lehrkräfte in Deutschland im Blick. Und doch: Es lohnt sich, sich mit den Gedanken dieser medienaffinen Lehrkräfte auseinanderzusetzen. Ich versuche mit diesem Band, niederschwellig zu agieren. Immer Fort- und Weiterbildung des pädagogischen Personals im Blick. Der eine oder andere Gedanke mag zunächst abwegig erscheinen. Möglicherweise erschließt sich nach einer Erprobung ein Sinn? Darum soll es gehen: Ausprobieren, Experimentieren. Allein oder vernetzt mit anderen Lehrkräften. Fehler machen erlaubt! Es geht um

  • Neue Lehr- und Lernformate im Unterricht
  • Vernetztes Lernen in der Schule
  • Um Technologie als Chance – ohne die Risiken zu ignorieren

Stay tuned

Die nun folgende vorgestellten Fortbildungsüberlegungen werden mit Erscheinen der o. g. Publikation komplett überarbeitet und neu strukturiert …

Dreistufiges Konzept aus Niedersachsen

Herr Pölert hat in einem Blogbeitrag das Fortbildungskonzept seiner Schule vorgestellt, das mir auch auf anderen Schulformen übertragbar erscheint. Das Konzept besteht aus drei Bausteinen:

  1. MicroSchiLf (=Mini Fortbildungen): 30 – 45 Minuten mit dem Ablauf “Input/ Austausch Praxisideen/ Ausprobieren”. Das Angebot wird nur dann durchgeführt, wenn mindestens fünf Lehrkräfte teilnehmen. Die Teilnahme ist freiwillig.
  2. Grundlagenfortbildung: Ablauf und Organisation wie oben, nur 90 – 120 Minuten.
  3. Schilf, organisiert als pädagogischer Tag mit einem breiten Angebot, einem Mix aus Theorie und Praxis und interner/externer Expertise. Die Teilnahme ist verbindlich.

Der Pädagoge schließt den Beitrag mit dem folgenden Fazit: Der hier aufgezeigte Entwicklungsprozess unseres Fortbildungskonzeptes verdeutlicht, wie wichtig es für (digitale) Schulentwicklung ist, an die jeweiligen Schulbedingungen und Lehrkräfte angepasste Fortbildungsformate zu finden und zu etablieren. Umfangreiche Ideensammlungen und differenzierte Konzepte weichen unter Praxisbedingungen schnell einem pragmatischen und am Bedarf orientierten Konzept, das dann aber auch Interesse und Motivation hervorrufen und die Unterrichtsentwicklung fördern kann. Gerade die Mini-Fortbildungen in der Mittagspause haben sich bei uns bewährt und werden weiter fortgeführt. Dieses Plädoyer für niedrigschwellige Fortbildungsformate beinhaltet aber als Grundvoraussetzung, dass ein Weiterbildungsrahmen existiert, der über die Mini-Fortbildung hinausgeht. Weiterführende Fortbildungsangebote wie Vertiefungsfortbildungen (2-3 Stunden) oder schulinterne Lehrerfortbildungen (ganztägige SchiLfs) sollten die kleinteilige Arbeit in den Mini-Fortbildungen zusammenführen und weiterentwickeln.

Ergänzungen

Die oben genannten Fortbildungsformate scheinen sich zu bewähren, wie weitere Beiträge zeigen:

  • Selbstevaluation einer Lehrkraft mit Hinweisen zum eigenen Fortbildungsbedarf. Interessant auch für Lehrkräfte mit Personalentwicklungsaufgaben einer Schule.
  • Plan B: Kurzkiosk nach einer Idee von Frau Sonnig
  • Materialien zum SchiLf Konzept von Frau Grün
  • Wie konzipiert man einen Workshop? Und wie wähle ich Methoden aus? Anleitung von Lara Zeyßig (@frauzeyssig)
  • Jan Vedder, Lehrer und Seminarleiter am Studienseminar in Hannover und umzu bietet (u. a.) ebenfalls Microfortbildungen an. Mit Mentimeter wird ein Meinungsbild des Kollegiums eingeholt. Seine Fortbildungen werden in der Regel mit zuvor zur Verfügung gestellten Information/ Materialien eingeleitet, ehe dann die Fortbildung vor Ort stattfindet. Nach der Veranstaltung “versorgt” Herr Vedder die KuK  noch mit ergänzenden Hinweisen und Materialien. Er stellt sie u. a. via seines Padlets “Digitale Methoden für den Unterricht” zur Verfügung.
  • Nele Hirsch hat in einem Blogbeitrag KOMM, WIR LERNEN MIT OFFENEN TOOLS ihr etwa dreistündiges Workshop-Konzept vorgestellt und zur Nachahmung eingeladen. In diesem Beitrag werden Ablauf, Stolpersteine und Tools vorgestellt, die ihr die Arbeit mit der fortzubildenden Gruppe erleichtert.
  • Und noch einmal Nele Hirsch. Sie hat einen Selbstlernkurs Digitalisierung verstehen und gestalten entwickelt und online gestellt.
  • Einen auch die analoge Welt einbeziehenden Weg geht das Schulbistum in Münster. Hier  finden nicht nur jeden (!) Dienstag 30-minütige Microfortbildungen statt. Darüber hinaus erscheint halbjährlich ein sogenanntes Lehrermagazin, das sehr umfänglich über die digitale Fußspur der Schule informiert. Eindrucksvoll hier nicht nur die Berichte über die Arbeit in den ipad-Klassen, sondern auch die Darstellung der Unterrichtsbeispiele mit “angesagten” Themen Augmented Reality, GreenScreen Techniken, Podcasterstellung und vielem mehr. Darüberhinaus werden Links zu externen Fortbildungsanbietern (s.u.) ausgewiesen. Hier die Links zu beiden bisher erschienenen Heft 1 (März 2019) , Heft 2 (August 2019), Heft 3 (Februar 2020), Heft 4 (August 2020)
  • Auf ein Kaffee oder Tee, Fortbildungshäppchen von Anne- Kathrin Weiß

Externe Anbieter, zur individuellen Fortbildung geeignet

Wie schon im letzten Spiegelpunkt angedeutet, gibt es eine Reihe von externen Anbietern mit individuellen Fortbildungsangeboten. Die Liste ist sicher unvollständig und wird – wann immer ich Kenntnis davon erhalte – erweitert:

Weiterführendes Material

 

 

 

 

  • Lernbausteine des Landesinstituts für Pädagogik und Medien, Saarland (LPM). Man findet sie ganz rechts im “Register”, unterhalb der Institutsadresse

 

 

 

 

 

 

 

  • Twitter als Netzwerk zur eigenen Fortbildung. FB-Materialien der Bildungspunks (#EduPnx, @bildungspunks, www.bildungspunks.de)

 

 

 

Padlet für Lehrkräfteausbildung 4.0 von Tim Kantereit (Bremen)

Kurs “Lernpfade gestalten und Lernstände kontrollieren mit der mebis- Lernplattform (es handelt sich um einen öffentlichen Selbstlernkurs, lediglich der Zugriff auf mebis ist nur BY- KuK möglich)

OERcamp Campus

Bei den OERcamps treffen sich seit 2012 Menschen aus allen Bildungsbereichen, um sich über freie und offene Bildungsmaterialien auszutauschen. Unter Corona-Bedingungen stieg 2020 die Nachfrage nach Know-How zu digitalen Materialien – gleichzeitig waren Präsenzveranstaltungen nicht möglich. Das Team der OERcamp-Coaches hat stattdessen Selbstlernkurse entwickelt, die komplett kostenlos zur Verfügung stehen und über die Pädagog*innen praxisnahe Kompetenzen entwickeln können.

Es gibt insgesamt sechs Selbstlernkurse, die aus je 14 oder mehr Video-Einheiten und interaktiven Übungen bestehen. Die Themen umfassen:
– 100 Fundstellen für freie Lehr-Lern-Materialien
– Offene Webtools für offenes Lehren und Lernen
– Online-Kurse mit und als OER gestalten
– Videos & Audios aufnehmen und bearbeiten
– Interaktive Aufgaben mit H5P gestalten
– #OERklärt – 14 Erklärvideos rund um OER

Wie erstellt man ein Video? Ein Webinar der HU Berlin

Eine von Sebastian Staack (LK Geschichte, Philosophie, DaF/DaZ) erstellte Liste.

Differenzieren mit digitalen Medien, Bausteine der mebis- Plattform

Thread mit zeitgemäßen Webinaren

Selbstlernkurse des LMZ Baden Württemberg (Umgang mit iPad, Digitales Präsentieren, Fotografie und Bildbearbeitung für Anfänger*innen, Einstieg in H5P für Anfänger*innen)

Webinare in MINT-Fächern,

noch einmal MINT: Lernbausteine aus dem Campus Haus der kleinen Forscher

e-lectures (Virtuelle PH Österreich)

Fortbildung in den “Digitalen Basiskompetenzen” (PH Zürich)

Online unterrichten (Webinarangebot des Professional School of Education, Humboldt Universität Berlin).

Energizer/ Warm ups für Online Workshops

Wie erstelle ich ein Webinar: Einführung in das Thema und Anleitung in mehreren Lektionen von Nele Hirsch

Kostenlose Webinare zur Medienproduktion, wb-web

Webinar zum Thema Wikipedia, 8 Lerneinheiten, auch für SuS geeignet

OERcamp – Webtalks, #OERcamp

Offene Webtools für offenes Lehren und Lernen, von Nele Hirsch

Webinare zu “angesagten” Tools, ein Angebot der Erwachsenenbildung EKHN

Digitaler Fernunterricht eine Rallye der Möglichkeiten (von Bob Blume)

Padlet Grundkurs (für Fortbildung der KuK geeignet)

Thread mit Hinweisen auf Anbieter

 

Ergänzungen aus dem Fortbildungsprojekt KUMN

“Im Rahmen des hessischen Unterstützungsprogramms für Lehrkräfte “Kompetenzorientiert unterrichten – Bildungsstandards nutzen“ (2007 – 2014) wurden Fachschaften von Sekundarstufen-I-Schulen über einen längeren Zeitraum fortgebildet. Die in dem Teilprojekt “Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften“ (KUMN) entwickelten und benutzten Materialien sollen an dieser Stelle, auch nach dem Ablauf des Projekt im Jahre 2014, für interessierte Lehrkräfte zur Verfügung stehen.”

Insgesamt gibt es acht Materialordner. In diesen finden sich Checklisten, Übersichten, Beispiele oder andere Dokumente sowie die dazugehörigen Artikel, die in der Zeitschrift BildungBewegt erschienen sind.

Anleitung für die Materialordner: Entpacken und den Erläuterungen der Worddatei folgen.

  1. Das Prozessmodell “Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht – Lehr- und Lernprozesse gestalten”. Der Lehr-Lernzyklus wird mit fünf Handlungsfeldern als Spirale dargestellt und zielt darauf ab Lehrenden und Lernenden bezogen auf einen an Kompetenzen orientierten Unterricht ein Handlungsgerüst zur Verfügung zu stellen. Zum Materialordner
  1. Mathematisch-naturwissenschaftliche Lehrwerke auf Kompetenzorientierung überprüfen. Kompetenzorientierter Unterricht lässt sich ggf. durchaus mit den vorhandenen Lehrwerken gestalten. Inwieweit ein Lehrwerk für einen solchen Unterricht geeignet ist, lässt sich mithilfe eines Kriterienrasters überprüfen. Zum Materialordner
  1. Mit der Kompetenz-Inhalts-Matrix auf dem Weg zur Kompetenzentwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die hessischen Kerncurricula für die Sekundarstufe I der Fächer Biologie, Chemie und Physik sind durch ihre Kompetenzbereiche gleichartig strukturiert. Mithilfe der Kompetenz-Inhalts-Matrix kann das Vorgehen in den drei Fächern aufeinander abgestimmt werden: Synergien werden aufgedeckt, ein Kompetenzentwicklungsplan oder ein Curriculum kann erstellt werden. Zum Materialordner 
  1. Gestaltung der Fachschaftsarbeit nach der Teilnahme am Fortbildungsprojekt “Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften”. Nach der Teilnahme am Unterstützungsprogramm KUMN verläuft die Entwicklungsarbeit in einer Fachschaft allzu häufig im Sande. Diesem kann mit einer projektartigen Arbeit entgegengewirkt werden. Beispielhaft wird die Erstellung des fachbezogenen Teils eines Schulcurriculums beschrieben. Hier geht es zum Materialordner
  1. Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen. Ziel eines jeden Unterrichts ist es, Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern zu erziehen und auszubilden. Hierzu gehört auch, dass die Lernenden immer stärker Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen. Im Regelunterricht sind entsprechende Strategien und Instrumente zu verorten, die die Schülerinnen und Schüler dazu in die Lage versetzen. Zum Materialordner
  1. SMARTe Ziele formulieren und ein Monstercheck. Im Umfeld von Lernkontrollen (Klassenarbeiten, Tests) ergeben sich „natürliche“ Anlässe Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, Schritt für Schritt mehr Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Selbsteinschätzungsbogen, Partneraufgaben, SMARTe Ziele für die Übungsphase, Lernplan für die Übungsphase und Selbstanalysebogen zur Klassenarbeit sind Instrumente, die dies schrittweise konkret werden lassen. Zum Materialordner 
  1. Ein auf Verstehen angelegtes Lernen – Tiefenlernen – bei Schülerinnen und Schülern fördern. Erst ein auf Verstehen angelegtes Lernen (Tiefenlernen) führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler Wissen und Können nachhaltig verinnerlichen. Wie dies in vier zentralen Aspekten konkret gelingen kann wird aufgezeigt.  Zum Materialordner 
  1. Arbeitshilfen für einen kompetenzorientierten Unterricht. Die im Laufe des Projekts KUMN entwickelten und benutzten Hilfsmittel zur Umsetzung des kompetenzorientierten Unterrichts werden hier übersichtlich dargestellt. Weiter werden eine Checkliste, um vorliegende Unterrichtseinheiten bzgl. der Kompetenzorientierung zu überprüfen, und das „aktive Plenum“ (abgeleitet vom Flipped Classroom) vorgestellt. Zum Materialordner
Kompetenzorientierung im Unterricht (KMK for.mat)

Seit Januar 2007 arbeiten in dem KMK-Projekt „Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung, vor allem Lesen, Geometrie, Stochastik“ unter der Federführung von Rheinland-Pfalz Vertreterinnen und Vertreter aller Bundesländer an der Entwicklung und Bereitstellung von Materialien und Konzeptionen. Das Gesamtprojekt sucht mit seinen beiden Teilprojekten den konstruktiven Anschluss an den BLK-Modellversuch SINUS. Gegenüber SINUS bezieht das Projekt jedoch alle Fächer ein, für die die KMK Bildungsstandards beschlossen hat. Ziel ist die systematische Entwicklung und Qualifizierung von Fachkonferenzen und Fachgruppen zu professionellen schulinternen Lerngemeinschaften in den Bildungsstandardfächern Deutsch, erste Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften.

Die Präsentation wurde von einem schulartübergreifenden Arbeitskreis erarbeitet. Sie ist schulartübergreifend angelegt und bietet sich an für einen Einsatz z. B.

  • in einer Lehrerkonferenz,
  • in Fachsitzungen, bes. Deutsch, Englisch, Mathematik,
  • bei einem Pädagogischen Tag,
  • bei Klassenelternversammlungen,
  • bei Elterninformationsabenden.

Die Präsentation ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen der Kompetenzorientierung erläutert, im zweiten findet man konkrete anschauliche Bespiele für die Erstellung kompetenzorientierter Aufgaben in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Die Folien sind mit einem Subtext versehen, der vom Vortragenden als Redeskript nach eigenem Ermessen verwendet bzw. verändert werden kann.

Im Teilprojekt 1 wurden 4 Arbeitsgruppen eingerichtet, die fachbezogene Materialien und Konzeptionen für die kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in professionellen Fachgruppen entwickeln und bereitstellen.

Das Teilprojekt 2 richtet den Fokus auf Kompetenzprofile und Qualifizierungskonzepte für Beraterinnen und Berater zur Unterstützung einer kompetenz- und standardbasierten Unterrichtsentwicklung.

Materialien der KMK zum kompetenzorientierten Unterrichten in D, M, NaWi und Fremdsprachen (for.mat)

Weiterführende Literatur

Beispiele für den Gebrauch und den Einsatz des Prozessmodells

  • Fächerübergreifende Unterrichtseinheit zum Thema Optik: Dorfmüller, Inge/ Reiche, Annett/ Sauerwein, Sabine/ Schneider, Johannes (2013): Ich sehe was, was du nicht siehst. Das Phänomen Sehen im kompetenzorientierten und fächerübergreifenden naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I. Landesschulamt und Lehrkräfteakademie, Frankfurt.
  • Kooperative Methode zur Texterarbeitung im Deutschunterricht einer 3. Klasse: Kalbhenn, Ulrike (2013): „Gemeinsam geht es besser …“ Erfahrungen mit einer kooperativen Methode zur … Texterarbeitung im Deutschunterricht einer 3. Klasse. In: Landesschulamt und Lehrkräfteakademie (Hrsg.): Kinder lernen selbständig. Erprobte Materialien zur Kompetenzorientierung in der Grundschule. Reihe Unterrichtsentwicklung, Frankfurt, S. 49-56.
  • Anhand einer konkreten Unterrichtseinheit zum Generativen Schreiben (3. Klasse, Deutsch) werden die verschiedenen Phasen des Prozessmodells erörtert.
  • Weitere Beispiel zum Fach Deutsch (zusammengestellt von Dorothee Gaile)
  • Materialien zum Themenfeld Feuer im naturwissenschaftlichen Unterricht der 5. und 6. Klasse: Krönert, Reimund/ Leidinger, Ruth/ Slaby, Peter (2013): Feuer und Flamme. Materialien zum Themenfeld Feuer im naturwissenschaftlichen Unterricht. Landesschulamt und Lehrkräfteakademie, Frankfurt.
  • Für den evangelischen Religionsunterricht siehe: Henkel, Silvia/ Terno, Christoph (2011a): Jesus von Nazareth – eine kompetenzorientierte Unterrichtseinheit für die Jahrgangsstufe 5/6, Schönberger Hefte, 41. Jg., H 2, S. 15-22.
  • Henkel, Silvia/ Terno, Christoph (2011b): Gottesbilder – Eine kompetenzorientierte Unterrichtseinheit für die Jahrgangsstufen 9/10, Forum Religion, H 4, S. 8-18.