Apps & Tools

Eine didaktische Methode kann medial in unterschiedlichen Varianten umgesetzt werden. Methoden- und Medienentscheidungen sind klar abzugrenzen, weil für beide Entscheidungen andere didaktische Kriterien gelten.

Prof. Kerres

Medienwissenschaftler, Uni Duisburg-Essen

 

Das oben genannte Zitat stammt aus seinem Buch Didaktik. Lernangebote gestalten und wirbt dafür, das didaktische Design auf Ermöglichung von Lernerfahrungen und Entwicklung von Kompetenzen auszurichten. Ganz so wie im Constructive Alignment-Modell angelegt.

Gemäß dieses Modells empfiehlt sich bei der Planung einer Unterrichtsreihe zunächst die Lernziele festzulegen: Was sollen die Schülerinnen und Schüler am Ende können, welche Kompetenzen sollen sie entwickeln? Ein weiterer Aspekt betrifft das Prüfungsformat: Wie kann ein Test gestaltet sein, in der die Lerngruppe zeigen kann, dass die intendierten Lernziel tatsächlich erreicht wurden? Hierbei kann es einerseits um die Wiedergabe von Wissen gehen, oder aber um die Anwendung von Praxis oder vielleicht um die Beurteilung bestimmter Theorien. Geht es also zum Beispiel darum, dass Schülerinnen und Schüler lernen sollen, Fake News zu identifizieren, kann man Schülerinnen und Schüler auffordern, selbst ein Fake News zu erstellen, Kriterien zu recherchieren, wie man Fake News erkennen kann,  u. v. m. Schließlich steht die Frage nach den adäquaten Methoden an, der Lerngruppe Theorie und Praxis zu vermitteln. 

Kerres verweist in seinem Rahmenmodell u. a. auf Paul Heimann, der 1962 das Berliner Modell zur Unterrichtsplanung [1]Heimann, P. (1962). Didaktik als Theorie und Lehre. Die Deutsche Schule, 54, 407–472. entwickelt hat. Heimann unterschied zum einen die Inhalte und Ziele des Unterrichts sowie zum anderen die didaktische Methode und Medien. Kerres wählt in seinem Buch als Beispiel einer Unterrichtsstunde „Luther und die Reformation“ und fragt wie im Constructive Alignment-Modell zunächst nach den Lernzielen [2]https://www.utb.de/doi/10.36198/9783838557182, S. 72:

Welches Lehrziel verfolge ich mit diesem Thema? Wird angestrebt, wichtige Daten der Kirchengeschichte zu vermitteln, soll die Bedeutung der Reformation für die gesellschaftliche Entwicklung in der frühen Neuzeit verstanden werden, oder geht es um die Frage, was die Reformation für mich persönlich bedeuten kann? Ein Lehrinhalt kann sich auf ganz unterschiedliche Lehrziele beziehen und umgekehrt.

Kerres betrachtet die Methoden- und Medienentscheidungen als unabhängige Entscheidungsfelder [3]ebda.:

Wenn ich mich für einen Unterrichtsvortrag als Methode entscheide, kann ich dies medial in unterschiedlicher Weise umsetzen z. B. in einem Präsenzformat oder als Videokonferenz. Ich kann den Vortrag aber auch aufnehmen und im Internet als Aufzeichnung oder auf einem Datenträger zur Verfügung stellen. Der „Vortrag“ bezieht sich auf eine Methodenentscheidung, die Bereitstellung im Internet oder per Datenträger ist dagegen eine Medienentscheidung.

Insofern, so Kerres weiter, verweist z. B. die „Durchführung einer Videokonferenz“ auch nicht auf eine didaktische Methode, sondern auf eine Medienwahl. Auch ein „Online-Kurs“ ist keine didaktische Methode, sondern einfach eine mediengestützte Variante zur Durchführung eines kursförmig angelegten Lernangebotes.

Das ADDIE-Modell

Wie nun über die inhaltliche Entscheidung zur didaktischen Planung? Kerres schlägt hier das ADDIE- Modell[4]https://de.wikipedia.org/wiki/ADDIE-Instruktionsdesign-Modell vor.

Das ADDIE-Modell ist ein instruktives Designmodell, das oft für die Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien verwendet wird. Der Begriff “ADDIE” steht für die fünf Hauptphasen des Modells: Analyse, Design, Entwicklung, Implementierung und Evaluation. In Bezug auf die Analyse des Medienseinsatzes in Schulen bezieht sich die Analysephase auf die systematische Untersuchung der Bildungsbedürfnisse, Lernziele, Zielgruppen und der verfügbaren Ressourcen. Hier ist eine kurze Erläuterung der Analysephase im Kontext des Medienseinsatzes in Schulen:

  • Kerres [5]https://www.utb.de/doi/10.36198/9783838557182, S. 73

    Analyse (Analysis): In dieser Phase wird der aktuelle Zustand analysiert, um festzustellen, ob der Einsatz von Medien in der Bildung sinnvoll ist und welche Bedürfnisse und Herausforderungen bestehen. Die Analyse umfasst eine detaillierte Untersuchung der Lernziele, der Zielgruppe, der verfügbaren Ressourcen und der technischen Infrastruktur.

    • Lernziele: Klärung der zu erreichenden Lernziele und wie Medien diese Ziele unterstützen können.
    • Zielgruppe: Identifikation der Lernenden und ihrer Bedürfnisse, Fähigkeiten und Vorkenntnisse.
    • Ressourcen: Bewertung der verfügbaren finanziellen, technischen und personellen Ressourcen.
    • Technische Infrastruktur: Prüfung der technischen Voraussetzungen für den Medienseinsatz.

Die Analysephase legt den Grundstein für die nachfolgenden Phasen des ADDIE-Modells, indem sie Informationen bereitstellt, die für die Gestaltung, Entwicklung, Implementierung und Bewertung von Lehr- und Lernmaterialien relevant sind. Es ist wichtig, diese Phase sorgfältig durchzuführen, um sicherzustellen, dass die späteren Schritte des Modells den Bedürfnissen der Lernenden und den Bildungszielen entsprechen.

  • Design: In dieser Phase werden die Ziele und Anforderungen aus der Analysephase genutzt, um den Lehrplan und die Lernmaterialien zu entwerfen. Dies umfasst die Auswahl der Medien, die Struktur des Lehrplans und die Gestaltung der Lernaktivitäten.
  • Entwicklung (Development): In dieser Phase werden die geplanten Materialien tatsächlich erstellt. Dies kann die Produktion von Lernvideos, die Entwicklung von interaktiven Lernmodulen oder die Erstellung von Online-Plattformen für den Unterricht umfassen.
  • Implementierung (Implementation): Hier erfolgt die Einführung der entwickelten Materialien in den Schulunterricht. Dies kann schrittweise erfolgen, und es können Schulungen für Lehrer und Schüler notwendig sein, um sicherzustellen, dass die neuen Medien effektiv genutzt werden.
  • Evaluation: In dieser Phase wird überprüft, ob die Ziele erreicht wurden und wie effektiv die Materialien und Methoden waren. Dies kann zur Anpassung und Verbesserung des Lehrplans für zukünftige Implementierungen führen.

Die Analysephase legt den Grundstein für die nachfolgenden Phasen des ADDIE-Modells, indem sie Informationen bereitstellt, die für die Gestaltung, Entwicklung, Implementierung und Bewertung von Lehr- und Lernmaterialien relevant sind. Es ist wichtig, diese Phase sorgfältig durchzuführen, um sicherzustellen, dass die späteren Schritte des Modells den Bedürfnissen der Lernenden und den Bildungszielen entsprechen.

Eine Besonderheit des ADDIE-Modells ist, dass die letzte Phase in einer summativen Evaluation des Lernerfolges bzw. des Lernangebotes besteht und damit in weitere Konzeptionen einfließen kann. Darüber hinaus bieten die beiden folgenden Veröffentlichungen eine Reihe von Anregungen, wie man in einer Schule Tablet-Klassen einführt:

Dieses Buch beschreibt Ergebnisse, Erfahrungen und erprobte Unterrichtskonzepte aus dem Pilotprojekt „Mobiles Lernen in Hessen – MOLE“, das die Hessische Lehrkräfteakademie in Kooperation mit studiumdigitale, der zentralen eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums in den Jahren 2013 bis 2016 durchgeführt hat. Ziel des Projektes war es herauszufinden, welchen Einfluss der Einsatz von Tabletcomputern in der Grund­- und Unterstufe auf das Lernen und die Entwicklung der Medienkompetenz der Lernenden hat. Dabei konnten Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Unterrichtskonzepte zielführend sind und damit eine positive Auswirkung auf das individuelle sowie das gemeinsame Lernen haben. Ebenso wurde deutlich, unter welchen Rahmenbedingungen die erfolgreiche Einbindung von Tablets in den Unterricht gelingen kann.

Das Modellprojekt „Bildung in der digitalen Welt. Darmstädter Modellschulen“ startete mit dem Ziel, im Rahmen eines entwicklungsorientierten Forschungs-projekts drei Modellschulen auf ihrem Weg zu digital souverän agierenden Schulen forschend zu begleiten. Durch die spezifische Art der empirischen Forschung sollen insbesondere Erkenntnisse über Transformationsprozesse im Bildungsbereich gewonnen werden. Handlungspraktisch steht die Entwicklung konkreter Unterrichtskonzepte ebenso wie die Auseinandersetzung mit grundlegenden Prozessen der Kommunikation, Informationsverarbeitung und Zusammenarbeit im Bildungsraum Schule im Kontext einer digital geprägten Welt im Zentrum. Die Förderung digitaler Kompetenzen aller im Schulraum agierenden Personen markiert in diesem Zusammenhang eine zentrale Zielstellung, so dass das Projekt über die Erstellung konkreter Arbeitsergebnisse hinaus durch Kompetenz-entwicklung der Personen nachhaltig eine orientierende Funktion haben wird.

Und, wer sich auf den Weg machen will, schaut am besten einmal in diesen Moodlekurs rein:

 

Oder hier:

Learning-Management-Systeme, wie Moodle, können Unterricht an Schule nicht nur digital bereichern, sondern auch zu einer zeitgemäßen Bildung beitragen. Ein neuer Kurs für quereinsteigende Lehrkräfte wirft einen Blick auf die didaktischen Möglichkeiten von Moodle an Schulen.

Gute Unterichtspraxis ...

… durch eine Reihe von Beispielen, die dazu motivieren sollen, sich ebenfalls auf den Weg zu machen. Viele Beiträge entfalten ihre Möglichkeiten durch fächerübergreifende Ansätze, gleichwohl lassen sie sich aber auch gut fächerspezifisch anpassen …

… durch ein Fortbildungsmodul eines Teams aus Baden Württemberg. Sie schreiben: Jede Station zeigt exemplarisch eine Methode des Tableteinsatzes, welche in vielen Fächern eingesetzt werden kann und an einem konkreten Unterrichtsbeispiel vorgestellt wird. 

… durch ein fächerübereifenden Ansatz. Im bayerischen Lehrplan ist in der Jahrgangstufe 11 mit  der sogenannten Wissenschaftswoche ein neues Element eingeführt worden. Hier widmen sich die Schülerinnen und Schüler eine Woche lang jenseits des regulären Stundenplans einem fächerübergreifenden Rahmenthema. Innerhalb dieses Rahmenthemas erarbeiten sie in Kleingruppen eine Frage- und Problemstellung und stellen ihre Ergebnisse dar. Die weitgehend selbstgesteuerte Arbeitsphase wird von den Lehrkräften einer Klasse vorbereitet und begleitet. Ziel der Wissenschaftswoche ist es, durch das fächerübergreifende Arbeiten eine multiperspektivische Sicht auf das Rahmenthema zu gewinnen. 

… durch einen Flipped Classroom- Ansatz. „Das umgekehrte Klassenzimmer“ ist eine Unterrichtsmethode, in der die üblichen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Hörsaals oder Klassen­zimmers „umgedreht” werden (daher die – allerdings selten verwendete – deutsche Bezeichnung „umgedrehter Unterricht”).

… mit einem E-Portfolio, in dem Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Lern- und Entwicklungsprozesse im gesamten Schulleben, in Praktika etc. dokumentieren, reflektieren und präsentieren können. Die digitalen Artefakte eines E-Portfolios können z. B. Blogs, Bilder, Grafiken, Videos … sein.

 …durch eine digitale Lernumgebung, einem über einen Internet‐Browser erreichbarer virtueller Ort, an dem Lerninhalte (Dateien, Videos, Bilder, Aufgaben, Links usw.) von Lehrkräften bereitgestellt und von Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden können.  

Erweiterte Unterichtspraxis

Maker

Maker sind Anhänger einer Subkultur, die neue Dinge selbst herstellt oder existierende umbaut und dabei meist aktuelle Technik einsetzt. Die Maker-Bewegung ist eine technikbezogene Variante der Heimwerker bzw. Do-it-yourself-Kultur mit Bezügen zur Hacker-Kultur.

Coding

Algorithmische Systeme sind längst Teil unseres Alltags und betreffen jeden von uns. Doch was wissen und denken eigentlich die Menschen in Deutschland über Algorithmen? Wenn es um Algorithmen geht, herrscht in Deutschland Unkenntnis, Unentschlossenheit und Unbehagen.

 

Tipps aus den sozialen Netzwerken

 

Es folgen abschließend fächerspezifische, fachübergreifende und fachunabhängige Zusammenstellungen von Apps & Tools, die von kundigen und engagierten Lehrkräften aus dem Edutwitter in der Regel via Taskcards/Padlets oder in Form eines Blogbeitrags veröffentlicht wurden. Die Listen sind nicht kuratiert. Sie werden fortlaufend ergänzt. Für einen ersten Zugang bietet sich neben meiner Themenseite der Blogbeitrag von Christoph Steiner zur Einführung in das #twitterlehrerzimmer, #twlz, #TwitterLZ an. Empfehlenswert das Meta-Padlet von Marc Albrecht-Hermanns mit einer fachspezifischen Zusammenstellung von zahlreichen Beiträgen der „Twitter- Lehrkräfte“, das Padlet Digitale Medien für Lehren und Lernen von Steve Kenner sowie die PDF-Zusammenstellung Datenschutzkonforme Tools von Klaus Ramseier. Gute Anlaufstellen von sogenannten Toolboxen sind:

Diese Seite ist eine Sammlung an konkreten Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien im Lehrerberuf. Als Grundlage für die Struktur der Seite wurden die digitalen Kompetenzen genutzt. Die Praxisvorschläge sind dabei derart sortiert, dass Ihnen (wenn möglich) eine primäre digitale Kompetenz zugeordnet wurde, die sich jeweils bei den Schülerinnen und Schülern fördern lässt.

Der Fokus liegt dabei besonders darauf, dass Software und Methoden gewählt werden, die sich in der Praxis bewährt haben und gleichermaßen Unterrichtsideen in knapper Form mit an die Hand gegeben werden, die ein Bild davon vermitteln, worin genau der Nutzen für die Lehrkraft und die Schüler*innen liegt.
Überarbeitete oder neue Felder finden sich immer oben in der Ansicht, sodass auf einem Blick gesehen werden kann, ob es etwas Neues gibt.

Methodenkarten (IQ.SH) mit Übersichtskarte (1-seitiges PDF), bebilderte Schritt-Schritt-für-Schritt-Anleitung (mehrseitiges PDF) sowie in den meisten Fällen mit Anleitungs-Video, inkl. „Differenzierung und sonderpädagogische Hinweise“ zu jeder Methode.

Jetzt auch Karten zum Umgang mit ChatGPT.

  • kits – Kompetent in Technik und Sprache, mit einer häufig im Edutwitter empfohlenen Übersichtsseite mit wenigen, auf 4K ausgerichteten Tools
  • FindMyTool, einer kollaborative Sammlung von digitalen Tools von allen für alle. Eine kategoriale Zuordnung erleichtert die Suche nach einem Tool
  • Materialnetzwerk eGDie gemeinnützige Genossenschaft Materialnetzwerk eG (MNWeG) konzipiert einheitlich strukturierte Lernmaterialien für das selbstorganisierte Lernen und stellt diese allen Lehrenden und Lernenden kostenlos zur Verfügung. Die veröffentlichten Materialien stehen unter der Lizenz CC BY-SA und können somit frei bearbeitet und weiterverbreitet werden. Hierfür hat die MNWeG einen Editor entwickelt, der es Lehrpersonen und Schulen ermöglicht, vorhandene Materialien anzupassen, eigenes Material zu erstellen und mit anderen Lehrkräften zu teilen.
  • Ideensammlung von Hanno, gesammelt von @AnnaGo
  • Linksammlung „Digitale Grundbildung“ von Thomas Felzmann
  • Empfehlenswerte Webtools – Eine Sammlung (Fächerunabhängig wie Fachbezogen) erstellt durch den Pädagogischen Beirat für digitale Bildung (Wien)

 

Reporterfabrik – Webakademie des Journalismus

Unter dem Motto „Schüler fragen, Journalisten antworten“ zeigt die Reporterfabrik Schülerinnen und Schülern, wie man sich wo am besten informiert, wie man selber veröffentlichen kann und wie man Journalistinnen und Journalisten findet, die dabei helfen.

    • Kostenlos für alle: Schüler, Lehrer, Gäste
    • Über 5000 Übungssätze ab ca 5. Klasse
    • Automatische Auswertung und Kompetenzentwicklung
    • Individuelle Trainingspläne und Lernprofile
    • Umfassende lernpsychologisch-didaktische Dokumentation

 

Fremdsprachen

Kunst

Musik

MEKS – der Newsletter für Musik-Ethik-Kunst-Sport in einem Padlet gesammelt von M. Ott

Relgion, Ethik

Geschichte

Philosophie

Ein wichtiger Aspekt des Ethik- und Philosophieunterrichts ist die Übung des Perspektivwechsels oder der Rollenübernahme beim Argumentieren. In Debatten, Gedankenexperimenten oder Diskussionen (Dilemmadiskussion, Analyse von Fallbeispielen, Fishbowl, etc.) werden üblicherweise nicht nur die Rolle verschiedener Philosophen übernommen sondern auch weitere Rollen, die die Diskussion bereichern. Dafür gibt es eine Reihe von Rollenkarten.

    • Videokanal von Andreas Lorson
    • Padlet -Staatsgründung S: Die Antwort des Thomas Hobbes’ auf ein Naturzustandsszenario – eine Lernaufgabe für Unterricht in verschiedenen Szenarien* (Präsenz-, Distanz- und Hybridunterricht) – das Schüler*innen-Padlet

    PoWi

    Möchten Sie mehr über KI erfahren? The elements of AI

    Viele Menschen können die Macht der künstlichen Intelligenz nicht einschätzen oder wissen nicht, wozu sie fähig ist. Seit Anfang 2018 gibt es einen Online-Kurs, der interessierten Laien die künstliche Intelligenz näher bringt. The Elements of AI, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Helsinki und der Unternehmensberatung Reaktor, ist auch auf Deutsch verfügbar.

    Bisher haben sich schon über 350.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Ländern für den Kurs registriert; dazu ist die Angabe von Mailadresse, Namen, Nationalität und Postleitzahl erforderlich. Der Frauenanteil ist mit rund 40 Prozent doppelt so hoch wie bei anderen Informatikkursen. Die Teilnehmer können sich für ein selbst gewähltes Lerntempo entscheiden oder sich festlegen, den Kurs in sechs Wochen à fünf Stunden zu absolvieren. Der Stoff ist in 25 Kapitel unterteilt, die jeweils mit einem kurzen Test abschließen.

    Biologie

     

    Chemie

    Physik

    Informatik

    MINT

    Mathematik

    Erdkunde

    Sport

     

    Für das iPad:

    • Taskcard mit diversen Ideen zur Einführung, Regeln, Heftführung im Unterricht etc.
    • Noch eine Taskcard: Lernen mit iPad-Klassen_
    • 13 PDF-Placemat in Version 3.0 (2023) zu iserv untis dateien safari goodnotes keynote pages numbers stopmotion sketchbook greenscreen

    Taskcard zum Thema Beziehung stärken

    Memegeneratoren: Tool_1, Tool_2

    Blogbeiträge von @joschafalck:

    Blogbeitrag von @KBildung: KOSTENLOSE EDU-LIZENZEN FÜR LEHRKRÄFTE

    Für den Schulgebrauch gibt es eine Reihe von meist kostenlosen eduLizenzen. In der Regel sind dies kostenlose Premium-Accounts für Lehrkräfte. Anbieter möchten damit den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern und diese für den schulischen Gebrauch öffnen. Angestoßen durch Twitter und Instagram und um den Überblick bei den Anbietern zu behalten, möchte ich die mir bekannten Anbieter im Rahmen eines Blogposts einmal kurz vorstellen.

    H5P und Lumi sind ein starkes Team – und leider immer noch bei vielen Lehrkräften unbekannt. Ein Blogbeitrag von Martin Karacsony.

    H5P und Moodle: Eine Taskcard von @Thomas Unkelbach

    H5P und Transscript einfügen (Tipp von Nele, siehe 3.)

    Eine beginnende Taskcard mit Lernlandkarten für Moodle von @FrauBainski

    Tipp von @ebildungslabor:

    Mit tldraw.com lassen sich wunderbar Skizzen und Zeichnungen gestalten. Und das Tool hat nicht nur einen coolen Namen, sondern ist zudem noch #OpenSource und mitgestaltbar.

    Tipp von @noelte030:

    Mein Tipp mit universeller Anwendung: https://orgpad.com/, ein MindMap-Tool aus 🇨🇿. 👉🏼sehr intuitiv, daher ab Primarbereich 👉🏼schlicht & selbsterklärend 👉🏼kollaborativ 👉🏼Datenschutz (lt. Betreiber DSGVO-konform) 👉🏼funktioniert überall (im Ggs. zu Flinga, miro) 👉🏼3 Pads kostenfrei 

    Tipp von @_DigitalWriter_: QuickScan: Ordnung per Fingertipp (iOS)

    Digitale Tools für den Unterricht von@dkoeltzsch

    Wakelet zu Digitalisierung und Inklusion von @seni_bl

    Wakelet zu Social Media Simulation von @siegert_steffen

    Digitale Apps&Tools für den Unterricht im Book Creator- Format von @IHollnack

    Meme-Generator, eine Zusammenstellung aus dem EduTwitter

    Taskcard Digitale Tools, recherchiert von @Seppi04748866, zusammengestellt von @an_annago

    Book Creator in der Grundschule von @KerstiStieber, Beispiel einer Book Creator Anwendung (Deep Sea/Tiefsee) von @myfyde

    Bookcreator-Taskcard von @an_annago

    Virtueller Medienkoffer 2.0 – DSGVO konforme Online Tools von @ml_liftenegger

    Grafikprogramme, kurze Rezension Heise-Verlag

    BIPARCOURS – App zur Erstellung eines Lernpfads, z.B. Bibliotheksrundgang. Anleitung und Feedback der SuS innerhalb der App (nur für NRW)

    Apps- Zusammenstellung von Digitale Schule

    Padlet mit vielen Gimmicks zur (nicht nur ernsthaften) Arbeit in Grundschulen, von Annelen Meirich

    Digitale Spiele & Energizer für Videokonferenzen I im Distanzlernen von Katharina

    Tools zur Projektarbeit – Zusammenstellung und Erfahrungen aus dem eTwinning- Projekt

     Übersichtsseite – Digitale Medien des Hebel-Gymnasiums, Lörrach

    Empfehlungen zur Nutzung digitaler Anwendungen im Kontext von Lehr- und Lernprozessen. Uni Augsburg

    Übersichtsseite – Schulische Plattformen als Alternative zu WhatsApp von Mr. Tee

    Padlet-Sammlungen von Mr. Tee, dem Padlet Evangelisten

     Medien im Unterricht, Sammlung im Trello-Format

    Open Source Software-Alternativen (in Englisch)

    Medien in der Schule – Werkzeugkasten

     Mindmap zu Digitalität im Unterricht

     

     

    Toolbox für digitales Lernen Webseite der Hochschule für angewandtes Management mit einer kategorialen Suchmöglichkeit

    Webseite, nicht nur für Schulen, aber auch ;–): 60 Tools

    Blogbeitrag t3n zum Thema Digitaler Heimunterricht

    Twitter, genauer #twlz, #twitterlehrerzimmer, quillen über mit Tipps & Tricks, hier eine Auswahl:

    Blogbeiträge von Nele Hirsch zum Thema:

    Weitere Blogbeiträge:

    Padlets, Adobe Spark, Cloud:

      Twitterbeiträge:

       

      Medienproduktion im Unterricht

      Selbstlernkurs “Medienproduktion im Unterricht – Bildbearbeitung für Anfänger/ -innen”: Wie erstelle ich für und mit Schülern schnell und integrativ digitale Bildprodukte?

      Wie funktioniert der Kurs?

      1. Beginnen Sie mit dem ersten Kapitel “Vorbereitung“.
      2. Machen Sie die Lektion “Schritt für Schritt”.
      3. Überprüfen Sie Ihr Wissen mit dem Test.
      4. Gehen Sie zum nächsten Kapitel über.
      5. Geben Sie uns Feedback über den Kurs.

      Medien in die Schule

      Die Unterrichtsmaterialreihe Medien in die Schule bietet zu den zentralen Medienarten und Medienformaten zahlreiche Unterrichtsanregungen und mediendidaktische Werkzeuge. Sie unterstützt Lehrende, Jugendliche bei der kompetenten Nutzung ihrer Leitmedien zu begleiten, für Gefahrenaspekte zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln.

      Netzwerk Digitale Bildung

      Schnell und einfach die passenden Methoden für digitalen Unterricht finden. Mit praktischen Suchfiltern, Kurzbeschreibungen und Sofort-Download. 

      Methodenspicker
      Die Spicker sind kurze, übersichtliche Vorstellungen verschiedener Methoden, die sowohl für den Einsatz in der Schule als auch der Hochschullehre geeignet sind. Neben einer kurzen Beschreibung und Anregungen zur Umsetzung finden Sie Informationen zu Zielen, Zielgruppen und Kompetenzen. Zudem verweisen die Spicker auf ausgewählte Tools, die beim Einsatz der Methode helfen, sowie weiterführende Literatur für alle, die sich noch eingehender mit der Methode auseinandersetzen möchten. Die Methodenspicker können als PDF heruntergeladen und ausgedruckt werden.

      Klickwinkel – Zusammenstellung aller Klickwinkel Materialien
      Klickwinkel möchte junge Menschen zu meinungsstarken Gestaltern digitaler Medien machen. Für eine ausgewogene Meinungsbildung. Für ein faires Miteinander. Für eine starke und lebendige Demokratie in einer digitalisierten Welt. Unterstützung bieten die Tutorials auf der Website, die von A wie Algorithmus über F wie Fake News bis Z wie Zoom wichtiges Hintergrundwissen vermitteln sowie konkrete, praktische Tipps geben. Die Videotutorials für Jugendliche werden ergänzt durch altersgerechte Unterrichtsmaterialien, die an weiterführenden Schulen eingesetzt werden können, um die Medienkompetenz und politische Bildung zu stärken.

      Das Handbuch der „Ich kann was!“ – Medienwerkstätten. Ein Leitfaden für Pädagoginnen und Pädagogen
      Das Handbuch zu den „Ich kann was!“ – Medienwerkstätten möchte anregen, mit Kindern und Jugendlichen niedrigschwellige Aktivitäten aus dem Bereich der digitalen Medien umzusetzen. Sie werden eine Vielfalt kreativer, witziger und oft auch überraschender Möglichkeiten finden, die bereits erfolgreich durchgeführt wurden. Auch die Spannbreite der dargestellten Aktivitäten ist groß: Wie leitfähig ist eine Banane? Wie programmiere ich einen mBot? Wie baue ich mit einem Smartphone einen Projektor? Und so weiter und so fort …
      In vier Themenfeldern – Making & Repair, Film & Foto, Programmieren & Robotik und Computer, Internet & Social Media – sind dabei speziell auf die offene Kinder- und Jugendarbeit zugeschnittene Inhalte und methodische Bausteine zu einem umfassenden, aber immer flexibel und modular einsetzbaren Gesamtpaket zusammengestellt worden.
      Mit dem Handbuch möchten die Autoren einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche neue Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln und so die digitale Welt besser verstehen, ihr auf den Grund gehen und sie aktiv für ihre eigene Lebensgestaltung nutzen.

      Handbuch Unterricht digital von Nele Hirsch

      Bei der Auswahl der vorgestellten Technik war es für mich entscheidend, dass sie offen nutzbar ist und Souveränität in Hinblick auf Inhalte und die eigenen Daten bietet. Es muss nichts installiert werden. Die Tools werden einfach im Browser aufgerufen. Den Spagat zwischen „möglichst schlüsselfertig“ versus „in möglichst vielen unterschiedlichen Kontexten nutzbar“ habe ich dahin gehend aufgelöst, dass ich Ideen vorstelle, die einfach weiterzuentwickeln bzw. anpassbar sind. Auf diese Weise ist das Buch in allen Fächern und Klassenstufen nutzbar. Der Fokus liegt auf den sprachlichen, künstlerischen und gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen.

      Gestaltung von Arbeitsblättern – Kleine Handreichung zur Gestaltung von Arbeitsblättern von Günther Neumann

      Lerntheke

      Dieser Bereich beinhaltet eine Vielzahl von Selbstlernstationen zu unterschiedlichen digitalen Themen. Diese sind immer gleich aufgebaut und können via PDF-Export auch gedruckt werden! Alle Materialien sind OER (open educational ressources) und können/ sollen gerne genutzt, verändert und weitergegeben werden! Die entsprechende Lizenz ist jeweils angegeben.

      MethodenGuide vonTim Krumkühler und Steffen Schwabe (NLQ, Niedersachsen)

      Einsatz von Taskcardsmethoden von Frauke Tombült@Tom_SGS@bildung.social

      Social Media Generatoren, ein wakelt von Steffen Siegert

      6 Link Tipps für Vertretungsstunden von @FelzmannThomas

      Placemats zu iPad- Anwendungen (pdf) und im Word-Format von @saL1ke

      Workbook – Ermöglichungsrahmen für das selbstgesteuerte und selbstorganisierte Lernen vom kosLearningLab (@kos_qualitaet)

      Digitale Methoden für den Unterricht – Tutory- Selbstlernblätter für Lehrkräfte von Jan Vedder

      Ideengallerie- Vertreten dürfen

      Padlet mit Tipps zu „Beziehungen stärken“, recherchiert von @coolschooltoday

      Padlet Eigene Karten gestalten von @DomBruck

      Padlet zu Augmented Reality von Sabine Strauss

      Taskcard zu EduBreakout von @georgschlamp1

      [MATERIALSAMMLUNG] SO GELINGT DIR DEIN PERFEKTER EDUBREAKOUT! von @KBildung

      Wakelet zu „Tippen lernen

      Padlet zu Edubreakout von @klassenkrempel

      noch ein Padlet zu Edubreakout von Georg Schlamp (@georgschlamp1) bzw. im Taskcard-Format

      Handwerkszeug des Sketchnotens und Visualisierens von sketch it

      Padlet zu Sketchnotes Basics von Miriam Schulz, Sketchnote Library

      Padlet zu sketchnotes für Lehrende von Alice Bankhofer

      Taskcard zu Sketchnote, von @Julelernt_lehrt

      Waklet zu “Zeitgemäßer Unterricht – Ein Vorschlag” von Tim Kantereit

      Waklet zu SCRUM in Schule von Tim Kantereit

      Padlet zum Thema Präsentationsformen von Tobi Weh

      Anleitung TourCreator von Tobias Raue

      Chats simulieren von Armin Hanisch

      Padlet zum Thema Präsentationsformen von Tobi Weh

      Padlet zum Thema Distanzlernen von Ingo Engelhaupt

      Youtube-Playlist zur Erstellung eines Padlets von Stefanie Maurer

      Anleitung zu Stop-Motion von @VerenaKnoblauch

      Taskcard zu Erklärvideos erstellen von @frautomiuk, Bewertung von und Kriterien für Erklärvideos von @coolschooltoday

      Canvas Erklärvideo von @TobiRaue

      Vertretungsstunden: Sinnvolle Beschäftigungen

      Ein Blogbeitrag zum Einsatz eines Glücksrads

       

      110 YouTube-Kanäle für die Schule
      Im Rahmen einer Dissertation hat Justine Schöne (Martin Luther Universität Halle-Wittenberg) YouTube-Kanäle mit schulischen (fachlichen!) Inhalten gesammelt und in einem Blogbeitrag als Liste veröffentlicht. Sie schreibt dort: Hier habe ich einmal alle aufgelistet, die Erklär- oder Lernvideos für die Schule produzieren (wobei einige auch noch Videos mit anderen Inhalten bereitstellen) und verweist darauf, dass didaktische und inhaltliche Qualität der einzelnen Videos selbst geprüft werden müssen. Die Kanäle sind alphabetisch sortiert.

      Beat Küng hat ein Tutorial zum Thema “Youtube im Unterricht” entwickelt.

      iPad in der Schule – Tutorials und Praxisbeispiele

      Der Verfasser dieses youtube-channels ist Lehrer am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen und unterrichtet die Fächer Geschichte und Spanisch. Seit 2016 ist er gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung des ML-Projekts „Multimediales Lernen“ – der 1:1-Einführung von Tablets in den höheren Jahrgängen. Im Rahmen schulinterner Fortbildungen entstand dieser Youtube-Kanal „iPad in der Schule“ mit Tutorials. Dieser Kanal ist mit einfachen Mitteln gestaltet – die Videos werden direkt nach Anfragen erstellt und haben nicht den Anspruch professionell gestalteter Clips. Vielmehr soll grundlegende Hilfe bei den häufigen Fragen der iPad-Verwendung bei der Vorbereitung und Durchführung von Unterricht angeboten werden. 

      edufunk.fm
      edufunk.fm ist ein Podcast-Netzwerk mit Bildungshintergrund. Man findet hier vom Redaktionsteam des Anbieters ausgesuchte Podcasts, die sich mit Lernen und Lehren, Bildung und Entwicklung, Medien und Möglichkeiten beschäftigen. Die Podcasts sind nicht auf einen Bildungsbereich festgelegt, sondern in allen Bildungsbereichen unterwegs von Schule über Hochschule, Weiterbildung und berufliche Bildung bis zum offenen und freien Lernen jenseits der Institutionen. Ich selbst höre häufiger in „Bildung Zukunft Technik“ rein. Hier empfiehlt es sich, die Beschreibungen in den Blick zu nehmen. Zum einen, um ganz gezielt auf eine Stelle der Audiodatei zu springen, zum anderen wegen der zusätzlich bereit gestellten Informationen.

      unterrichtsfreie-zeit.de

      Die Lehrerin Jenny Brandt teilt unter dem Namen “unterrichtsfreie Zeit” ihre Erfahrungen zum digitalen und organisierten Arbeiten als Lehrerin mit. Sie schreibt weiter: Dieser Blog ist für all die Lehrer und Referendare, die gerade an der gleichen Stelle stehen wie ich vor ein paar Jahren. Er soll dir Anregungen bieten, organisierter und ressourcenorientierter durch die unterrichtsfreie Zeit zu kommen. Vor allem, wer mit nicht viel mehr als einem Tablet in den Unterricht gehen will und durch Tools und Programme den Lehreralltag besser organisieren will, sei in ihrem Podcast richtig, so Jenny in ihrer Selbstbeschreibung.

      vorbild-schule

      wird von Anne Tomiuk, einer Lehrerin für Wirtschaft, Spanisch und Tanz an einer Beruflichen Schule in Nordhessen initiiert. Anne absolvierte zunächst ein Studium der Wirtschaftswissenschaften und arbeitete einige Jahre in der freien Wirtschaft im Personalbereich. Anschließend wanderte sie nach Spanien aus, um die Sprache, die Menschen, die Kultur und die wunderschöne Landschaft kennen zu lernen. Auf ihrem Berufsweg in der freien Wirtschaft entdeckte sie, dass ihre eigentlichen Leidenschaften das LERNEN und LEHREN sind: Ob beim Engagement in der Freizeit als Tanzlehrerin, oder beim Kümmern um Praktikanten an der Arbeit, oder als begeisternde Deutschlehrerin in Spanien… So ging der Weg von Anne Tomiuk letztlich aus voller Überzeugung in ein Referendariat und in den deutschen Schulbetrieb. Doch auch eine historisch erfolgreiche Schule muss sich anpassen, fortentwickeln und auf die neue Zeit einstellen. Anne Tomiuk ist interessiert an Konzepten, Ideen und Inspirationen zur Entwicklung einer Vorbild-Schule. In ihrem Podcast teilt sie im Gespräch mit KuK ihre Lernerfahrungen zu Sinn, Wissen und Praxis im Schulbetrieb.

      digimetsch
      In dem Podcast bespricht das Team Digimetsch (Christian Schambach, hauptberuflich verantwortlich für die Einführung von eLearning und die Weiterbildung von Lehrkräften an einer landwirtschaftlichen Fachschule in Baden-Württemberg sowie Constantin Metzger, Lehrkraft mit Schwerpunkt Medien- und Filmbildung im International Baccalaureate Diploma Programme) und mit den verschiedensten Gästen über aktuelle Themen, Projekte und Events aus den Bereichen Medien und Bildung. Themen der Vergangenheit waren u.a. Jugendmedienschutz, Bildung in der digitalen Welt & Schulinternes Curriculum, Apps im (Fremd-)Sprachenunterricht, Gamification, iOS im Bildungsbereich, AR und VR in Schule und Bildung u.v.m.)

      EduCouch – Der Bildungstalk
      Der Podcast wird von einem Team des “Institut für digitales Lernen” produziert. Es wurde 2011 vom Entwicklerteam des ersten digital-multimedialen Schulbuchs mBook gegründet. Das Team hat sich im (natürlich) weiter entwickelt. Der derzeitige Fokus liegt auf der virtuellen Schule der Zukunft. Wie gut tut Schülern der Umgang mit virtueller Realität? Was können wir aus der Gaming-Szene lernen? Was bleibt von der heutigen Schule übrig, wenn sie virtuell wird? Für solche Fragen sammeln wir empirische Werte und entwickeln Antworten für Landesregierungen, Bildungsministerien und Akteure aus Kultur und Sozialwesen. Wir zeigen Bildungsinstitutionen sichere und leicht handhabbare Lösungen – unabhängig vom Marktdiktat großer IT-Konzerne und außerhalb der Reichweite von Datenkraken.
      Im EduCouch-Podcast geht es um Digitalisierung und Bildung im engsten und weitesten Sinne. Die Gäste sind Medien affine Akteure mit inspirierenden Ideen, spannenden Projekten und beachtenswerten Erfahrungen.

      Padlet “Podcasting im Unterricht” von Christina Eckhard

      Wakelet zu Podcast von @seni_bl

      Podcast-Playliste von @laberfach

      Film-Video-Wakelet von Ines Bieler

      Padlet zum Thema Greescreen, zum Thema Lights, Camera, Action – Filmclips mit der Trailerfunktion in iMovie und zum Thema Podcast, ein Canvas zum Podcast von Tobias Raue

      Erklärvideos selbst erstellen von Herr Zirwes

      Padlet “Podcasts erstellen” von Alicia Bankhofer

      Padlet “Erstellung von Videos” von Simon Marik

      Blogseite des Medienzentrums NRW

      Mediathek des BR zum Thema Schule daheim – Online-Lernen

      Genially-Sammlung von Frauke T.

      30 Praxisbeispiele von Hauke Pölert

      Padlet iPad – erste Schritte – Hilfen – Tipps von @an_annago

      Medien und Demokratie – Medien als Einflussfaktor auf die Gesellschaft, Taskcard von @Jochen_Go

      Digitalisierungsideen – fachspezifisch   von @SebEisele

      Universal Design for Learning diklusiv von @Leschi3000

      Taskcard zum Thema Cybermobbing von @der_steh

      Schule und Co. von Thomas Schallschmidt

      Projektunterricht von @cv_city

      Miss Uhl`s Mobile Learning Base von Johanna Uhl-Martin

       

       

      • tablet@school, Padlet von @Mme_Tinka, entstanden aus einer Vielzahl von Beiträgen im #twitterlehrerzimmer (wie viele andere Padlets/ wakelets hier …)

       

       

       

       

       

       

       

       

      References

      References
      1 Heimann, P. (1962). Didaktik als Theorie und Lehre. Die Deutsche Schule, 54, 407–472.
      2 https://www.utb.de/doi/10.36198/9783838557182, S. 72
      3 ebda.
      4 https://de.wikipedia.org/wiki/ADDIE-Instruktionsdesign-Modell
      5 https://www.utb.de/doi/10.36198/9783838557182, S. 73