Letzte Woche hatte ich einen ergänzenden Artikel angekündigt. Bevor ich darauf eingehe, noch dieses: Susanne Posselt, eine Lehrkraft aus Baden-Württemberg, hat in einem Retweet zu meinem letztwöchigen ersten Teil geschrieben:[1]https://twitter.com/susanneposselt/status/1487112039629787149

Am Ende landet man auch bei der Professionalisierung der Lehrkräfte bei der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan: Auch Lehrer:innen möchten sich als kompetent und autonom wahrnehmen können und dabei sozial eingebunden sein. Dabei helfen tragfähige Teamstrukturen.

Ich gebe zu, ich kannte die Theorie bis dato nicht. Also recherchiert (vgl. Wikipedia-Eintrag) und darüber auf diesen Stop-Motion-Film gestoßen:

 

 

 

 

Dieser Kurzfilm bietet eine Blaupause an, mit der wir Lehrkräfte unsere Lehrkonzepte überprüfen können. Darüber hinaus verweist der Filmautor darauf, Schulentwicklung vor allem als eine Unterrichtsentwicklungsmaßnahme zu begreifen. Ganz so, wie sich kürzlich die Kultusministerkonferenz (KMK) zur „digitalisierungsbezogener Schulentwicklung“ geäußert hat:[2]https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehren-und-Lernen-Digi.pdf , S. 16/17

Lehren und Lehre in der digitalen Welt ist als kontinuierlicher Schulentwicklungsprozess anzusehen, den es auf Schulebene mit dem Fokus auf Unterrichtsentwicklung auszugestalten gilt und für den die Systemebene Unterstützungsstrukturen bereitstellen muss, die auch die Unterschiedlichkeiten der schulischen Entwicklungsstände berücksichtigen.

Apropos, die KMK-Veröffentlichung sagt auch etwas zur aktuellen Diskussion rund um die Prüfungskultur aus:

Vor dem Hintergrund einer sich verändernden Lern- und Arbeitskultur und einer sich weiterentwickelnden Aufgabenkultur (vgl. Kapitel Lernen in der digitalen Welt – Potenziale) wird auch der Bereich der in schulischer Verantwortung stehenden Prüfungskultur einschließlich seiner Formate und Bewertungsweisen – unter Beachtung der konstruktiven Verknüpfung (Constructive Alignment) von Lern- und Prüfungskultur – weiterzuentwickeln sein. Dabei stehen die Entwicklung von Prüfungsformaten, die die Kompetenzen in der digitalen Welt überprüfen, sowie die Nutzung der erweiterten digitalen Möglichkeiten im Fokus. Im Wandel des Lehrens und Lernens in der digitalen Welt sind – ausgehend von klassischen handschriftlichen Klassenarbeiten und Klausuren – unter Nutzung digitaler Medien und Werkzeuge etablierte Prüfungsformate anzupassen sowie neue Prüfungsformate zu entwickeln.

Frau Dr. Tanja Reinlein (Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen) hat auf dem nebenstehend ausgewiesenen Barcamp einige ergänzende Hinweise der KMK zu einer zeitgemäßen Prüfungskultur gegeben. Zunächst hob sie „für das Lernen, Leben und Arbeiten in einer zunehmend digitalisierten Welt“ u. a. folgende übergreifende Kompetenzen als besonders bedeutsam hervor:

  • kreative Lösungen finden können,
  • gelingend kommunizieren können,
  • kompetent handeln können,
  • kritisch denken können sowie
  • zusammenarbeiten können.

Verbunden mit der Anregung, die eigene Unterrichtsarbeit immer in dem Dreischritt

Veränderungen der Arbeits- und Lernkultur –> Veränderung der Aufgabenkultur –> zeitgemäße Prüfungskultur

 zu denken und verbunden mit dem Denkanstoß, diesen Prozess

kritisch zu begleiten, vorzudenken, anzutreiben, Themen in den Blick zu nehmen, Entwicklungen voranzutreiben, Duftmarken zu setzen, zu diskutieren, Verständigungsprozesse in Gang zu setzen, beispielgebende Lernaufgaben zu kreieren, Diskussionsangebote und Austauschformate anzubieten und last but not least Unterstützungsmaterialien zu entwickeln.

Übrigens: ein wirklich sympathischer und die mehr als 600 Teilnehmer*Innen ermutigender Input, der die sich anschließenden Sessions sicher motiviert haben dürfte, auf den bereits eingeschlagenen Wegen weiter zu machen!

So, nun zu den angekündigten Materialien, ein wenig vorsortiert, nicht immer trennscharf. Wer den Tweets/ Threads aus Edutwitter folgen will: einfach das Twitter-Icon anklicken …

 

Arbeitslehre

  • Infohefte für die 9. Jgst. zum LehrplanPLUS – Metall, Papierwerkstoffe, Plastische Massen (BY)

    • Die bisherigen Arbeitshefte der Jahrgangsstufe 9 wurden komplett überarbeitet und die Gliederung in den neuen Infoheften entspricht dem LehrplanPLUS im Fach Werken. So decken die Hefte für die Lernbereiche Metall, Papierwerkstoffe und Plastische Massen alle prüfungsrelevanten Inhalte zu den Kompetenzen des Profilfaches ab.
      Um Wissen zu vernetzen, werden wichtige Hintergründe und Zusammenhänge ggf. auch vertieft erläutert. Für die Erhebung von Leistungsnachweisen gilt grundsätzlich der LehrplanPLUS. Besonderer Wert wurde auf eine schülerfreundliche Gestaltung und reiche Illustration der Inhalte zu den Kompetenzen gelegt. Mit den Infoheften kann im Unterricht gearbeitet werden, sie eignen sich aber auch zum Nachholen, Wiederholen und Lernen zu Hause. Das Arbeiten damit stellt sicher, dass die Schülerin/der Schüler in umfangreicher Form Kenntnis über alle lehrplan- bzw. prüfungsrelevanten Inhalte erwirbt. Es empfiehlt sich, zusätzlich zu den vorliegenden Infoheften, die umfassenden kompetenzorientierten, illustrierenden Aufgaben und Materialien zum LehrplanPLUS sowie das Prüfungsarchiv mebis für den Unterricht zu nutzen.

Kunst

  • PANDEMISCHE KUNST – 40 Ideen-Sprints für deine kreative Achterbahnfahrt zuhause
    • Auf den Folien findest du 40 ungewöhnliche Ideen aus dem Kunstunterricht, um während der Pandemie zu Hause kreativ zu bleiben. Die Aufgaben dauern in der Regel zwischen 15 und 20 Minuten – oder eben so lang, wie du dich damit beschäftigen willst. Wenn du deine eigenen Ideen einbringen willst, darfst du das gerne tun.
      Und das Beste: Alle Materialien hast du bestimmt schon daheim und kannst direkt loslegen

MINT

  • DLR School Lab
    • Auf diesen Seiten finden Lehrkräfte unsere Lernmodule, die sich zur Weitergabe an Schülerinnen und Schüler eignen. Jedes Lernmodul behandelt ein eigenes Thema, das Bezug zu Unterrichtsinhalten in MINT-Fächern hat. Die Seiten sind multimedial konzipiert und enthalten spannenden Lesestoff sowie Videos, interaktive Grafiken und auch Anregungen für ganz einfache Mitmach-Experimente. Neben dem Bezug zum Unterricht stellen die Texte immer aktuelle Forschungsarbeiten vor, die damit in Zusammenhang stehen. So wird den Schüler*innen nicht nur Basiswissen als Einstieg in das entsprechende Thema vermittelt, sondern auch der Anwendungsbezug verdeutlicht – einfach, um von Anfang an verständlich zu machen, wozu das erworbene Wissen dienen kann. Die einzelnen Seiten können sowohl zur Lektüre im Homeschooling oder Hybridunterricht eingesetzt werden als auch Lehrkräften selbst als Quelle für Anregungen zum Präsenzunterricht dienen. Sie sind für die unteren Jahrgänge weiterführender Schulen gedacht und werden nach und nach um weitere Themen ergänzt.
  • Sara Egger u. a.: Berti die Rotbuche – Eine fächerübergreifende Projektwoche für die Mittelstufe
    • Für unzählige Tiere und Pflanzen ist der Wald ein unersetzlicher Lebensraum und für uns Menschen ein wichtiger Erholungsort. Der Wald leistet aber noch viel mehr. In diesem E-Book sollen Schüler*innen der Mittelstufe im Rahmen einer interdisziplinären Projektwoche erleben, welche Funktionen der Wald hat und warum es wichtig ist, den Wald zu erhalten.
  • Hopp Foundation: Kostenloses Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte von Grundschule bis Sekundarstufe I
    • Neben der Unterstützung bei der Anschaffung von Sachmitteln an Schulen sowie unserem Workshop-Angebot möchten wir Lehrkräften Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen. Diese haben wir gemeinsam mit Lehrer:innen und Medienpädagog:innen entwickelt. Neben Unterrichtskonzepten für unterschiedliche Jahrgangsstufen und Fächer, Handbüchern und Ideen für Warm-Up-Spiele, Icebreaker oder Teambildung finden Sie hier eine Sammlung von Erklärvideos und Links, mit Materialien zu interessanten Themen aus den Bereichen Informatik, Medienbildung und neue Lehr-/Lernformate, die Sie bei der Vorbereitung und Durchführung Ihres Unterrichts unterstützen können.
  •  Unterrichtsideen und Links zum Thema Boden (CH)
    • Sie möchten das Thema Boden ins Klassenzimmer bringen? Die Links zeigen Ihnen dazu spannende Unterlagen mit vielen Unterrichtsideen für alle Altersstufen. Unsere Empfehlungen sind jeweils mit einem ☆ gekennzeichnet. Zusätzlich dazu sind die Dokumente, welche sich besonders gut als Einführung ins Thema Boden eignen, mit einem  markiert.

Sport

  • Fit für Lernen und Leben
    • Im Bereich Online-Kurs haben Sie die Möglichkeit, zu jedem Kapitel über den Reiter SEHEN einen Kurzfilm mit einer komprimierten Darstellung der Zusammenhänge anzuschauen. Vertiefen können Sie Ihr Wissen durch einen Klick auf LESEN, wo Sie ausführlichere Hintergrundinformationen erhalten. Um festzustellen, wie viele Informationen Ihr Gehirn gespeichert hat, können Sie im anschließenden Quiz unter TESTEN Fragen zum Thema beantworten. Eine ständig wachsende Sammlung von ÜBUNGEN UND SPIELEN für Ihren Unterricht mit Auswahlkriterien nach Altersgruppen, Einsatzmöglichkeiten und Trainingsarten sowie Anregungen zu REGELN UND RITUALEN erhalten Sie unter ÜBUNGEN, SPIELE, REGELN, RITUALE.
  • Distanzunterricht im Fach Sport
    • Wie lässt sich ein solch hybrider Unterricht im Fach Sport umsetzen? Theorieinhalte, die inhaltlich und räumlich neben der Sportpraxis stehen, entsprechen ebenso wenig dem Charakter des Sportunterrichts wie das bloße Offerieren von Bewegungsangeboten. Ziel dieser Handreichung ist es, Hilfestellungen/Ideen für Lehrkräfte für eine hybride Unterrichtsstruktur zu geben, die eine sinnvolle Verknüpfung von Praxis und Theorie im Sinne unseres Bewegungsfaches ermöglichen und die den Erfordernissen eines asynchronen Lernens entsprechen. In der Handreichung finden sich nur Beispiele der Bewegungsfelder/Sportbereiche bzw. sportmotorische Handlungssituationen, die aufgrund der aktuellen Hygienebestimmungen möglich sind und die den versicherungstechnischen Aspekten entsprechen.

Methodik

  • Einstieg in ein Lernen durch Engagement-Projekt (Starter-Kit)

    • Lernen durch Engagement (LdE) neu in einer Klasse einzuführen kann aufregend sein, aber auch einige Herausforderungen mit sich bringen. Um dabei eine Unterstützung zu bieten und den Einstieg zu erleichtern, haben wir das Starter-Kit entwickelt.

      Das Starter-Kit beinhaltet konkrete Unterrichtsmaterialien, die dazu dienen, die erste Phase eines LdE-Projektes gut zu gestalten. Die Materialien wurden für Lehrkräfte entwickelt, die mit dem Lehr- und Lernkonzept Lernen durch Engagement bereits vertraut sind und dieses praktisch umsetzen möchten.

  • Gestufte Lernhilfen mit QR-Codes
    • Erstelle QR-Codes zur Binnendifferenzierung, die auf einem deiner Arbeitsblätter eingefügt und dann mit dem Smartphone des Schülers gescannt werden.
  • Datenschutz geht zur Schule: Lehrerhandbuch in Neuauflage

    • Besonders junge Menschen nutzen das Internet heute wie selbstverständlich. Neben dem Elternhaus ist auch der Unterricht wichtiger Impulsgeber für erforderliche Kenntnisse und der Vermeidung von Risiken im Netz.Wie die Schüler*innen den sensiblen Umgang mit ihren persönlichen Daten erlernen können, das beschreibt das Lehrerhandbuch – ein gemeinsames Projekt der Initiativen „Datenschutz geht zur Schule“, klicksafe und dem Förderpartner DATEV-Stiftung Zukunft. Mithilfe der nunmehr 5., vollständig überarbeiteten Auflage können Lehrer*innen aus dem knapp 230 starken Handbuch selbstständig Einzelaspekte des Datenschutzes in ihrem Unterricht einsetzen. Die überwiegende Zahl der pädagogisch aufbereiteten Inhalte stellt die EU-Initiative klicksafe zur Verfügung, die in aktueller Neuauflage erstmalig selbst entwickelte Checklisten ergänzt hat. Das Lehrerhandbuch ist dazu gedacht, auf Materialien zur Vor- und Nachbereitung rund um den sensiblen Umgang mit persönlichen Daten zurückgreifen zu können und Denkanstöße zu geben. „Das Bewusstsein über ein Mindestmaß an Anforderungen bei der Nutzung personenbezogener Daten gehört zu den Grundkenntnissen, welche die Schule auch vermitteln sollte. Solange hier noch Defizite erkennbar sind, muss die Gesellschaft ihren Beitrag leisten, um jungen Menschen die Basis für selbstbestimmte Entscheidungen mitzugeben“, appelliert Rudi Kramer, Sprecher der Initiative „Datenschutz geht zur Schule“. „Die Aktualisierung rechtlicher Anforderungen macht eine regelmäßige Neuauflage notwendig. Wir sind dankbar, diese Aktualisierungen gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern umsetzen zu können.“

Ausbildungsberufe

Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 wurden die novellierten und neu strukturierten Lehrplanrichtlinien für den Ausbildungsberuf Maler/-in und Lackierer/-in in Kraft gesetzt. Die hier zum Download bereitgestellte Umsetzungshilfe soll Lehrkräfte, die in diesem Ausbildungsberuf unterrichten, durch illustrierende Beispiele bei der Vermittlung von fachlichen Inhalten der lernfeldstrukturierten Lehrplanrichtlinien unterstützen und damit den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern.

 

Lernarchive

  • Selbstlernkurse (BW)
    • Für alle Lehrer/-innen, die unmittelbar mit einer Fortbildung beginnen möchten, eignen sich unsere Selbstlernkurse zu technischen und medienpädagogischen Themen. In diesen können Sie sich online eigenständig neues Wissen aneignen. Lehrkräfte in Baden-Württemberg haben im Anschluss an einen Selbstlernkurs die Möglichkeit, in einem gesonderten Testbereich einen Zertifikatsabschluss für den jeweiligen Kurs zu erwerben. Diese Möglichkeit ist optional. Mithilfe der kostenfreien Selbstlernkurse können Sie Ihr Wissen zeit- und ortsunabhängig erweitern. Über einen Weblink gelangen Sie in einen Moodle-Kursraum und können direkt mit dem von Ihnen gewählten Kurs starten. Anhand von Erklärvideos und spielerischen Tests lernen Sie, wie Sie digitale Medien im Unterricht einsetzen, präsentieren und für Ihre Schüler/-innen erstellen können. Die Selbstlernkurse sind offen zugänglich: Eine Registrierung auf Moodle ist nicht notwendig.

  • mebis – Infoportal (BY)
    • Das mebis Infoportal bündelt Anregungen und Informationen zu den Themenbereichen Medienerziehung und Mediendidaktik. Neben den Maßnahmen und Projekten des Staatsministeriums und seiner Partner, etwa des Bayerischen Rundfunks oder der Stiftung Medienpädagogik mit dem „Medienführerschein Bayern“, sind dort unter anderem Materialien, Termine und Ansprechpartner zu finden. Zudem kann über dieses Teilangebot mit den 171 Beraterinnen und Beratern digitale Bildung (BdB) direkt Kontakt aufgenommen werden.

 

 

Eine Publikation zum Thema Diklusion

Transformation analog – digital: Inklusion

 

 

 

Tipps aus der Edu®Vorschaubild der Version vom 19:13, 3. Sep. 2016-Szene

 

MINT

Medienkompetenz

iPad

... und sonst

Schlussbemerkung

Dieser Beitrag bietet eine Vielzahl von Anregungen bei der Transformation analog-digital. Aus Lehrkraftsicht, individuell wie vernetzt. Apropos: hier ein „brand new“ Tipp:

Ziel ist, innovative Lehrkräfte zu vernetzen und in einen Austausch zu bringen. Aktuell haben die Macher*innen ein Lerntagebuch zum kostenfreien Download bereitgestellt:

 

Image

 

Unterrichtsentwicklung ist Teil der Schulentwicklung und damit von der Schulleitung zu initiieren und zu moderieren. Die KMK will die digitale Transformation von Schule als gesamtgesellschaftliche Aufgabe hoch priorisiert wissen und für eine gelingende und nachhaltige Schulentwicklung in einer Kultur der Digitalität sorgen. Mit (u. a.) folgenden Maßnahmen:[3]https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehren-und-Lernen-Digi.pdf , S. 19/20

  • Der Schulentwicklungsprozess ist in Richtung eines sich ändernden Lernverständnisses (selbstverantwortlich, selbstorganisiert, kollaborativ, Feedbackkultur) zu initiieren und zu gestalten.
  • Jede Schule sollte die digitalisierungsbezogene Schulentwicklung umfassend mit den Dimensionen Unterrichts-, Organisations-, Personal-, Kooperations- und Technologieentwicklung angehen und vor dem Hintergrund der eigenen pädagogischen Zielsetzungen gewinnbringend und zukunftsorientiert miteinander verknüpfen.
  • Schulinterne digitalisierungsbezogene Steuerungsstrukturen und Konzepte für digital gestützte Bildung sowie entsprechende Unterstützungssysteme auf Systemebene werden aufeinander abgestimmt und kontinuierlich weiterentwickelt.
  • In der beruflichen Bildung werden digitale Technologien zur Weiterentwicklung des Zusammenwirkens der Lernorte und der besseren Verknüpfung berufsschulischen, betrieblichen und überbetrieblichen Lernens genutzt.

    Genügend Futter für weitere Beiträge …

    Stay tuned