In meinem letzten Artikel habe ich auf die die sehr guten beruflichen Aussichten im MINT-Bereich aufmerksam gemacht. Heute geht es um einen Beruf, der regelmäßig als „brotlos“ bezeichnet wird: den einer Journalistin/eines Journalisten. Es gab und gibt sicher heftige Marktbereinigungen auf diesem Sektor und doch: Es gibt sie, die guten Perspektiven. Zuvörderst den einer/eines

Wirtschaftsjournalistin/-journalisten

Es gibt eine Vielzahl von Stellengesuchen, die seit Wochen online um Bewerbungen nachsuchen. Und der Tagesspiegel (Berlin) bot gleich mehrere Stellen an: Redakteur:in Berliner Wirtschaft (m/w/d), Wirtschaftsredakteur:in (m/w/d), Redakteur:in mit Schwerpunkt Verbraucher (m/w/d). Recherchen des journalists zeigen: Immer häufiger mangelt es in den Ressorts Wirtschaft und Finanzen an Fachkräften:[1]https://www.journalist.de/startseite/detail/article/wirtschaftsjournalisten-gesucht

Im Journalismus mangelt es zunehmend an Spezialisten, vor allem in den Ressorts Wirtschaft und Finanzen. Selbst um reguläre Wirtschaftsredakteursstellen ohne Leitungsfunktion zu besetzen, werden bereits Headhunter eingeschaltet. „Gerade qualifizierte Fachjournalisten – aber auch nahezu jedwede Führungskraft müssen Sie handverlesen suchen“, sagt Personalberaterin Jessica Bunjes, die auf Stellenbesetzungen für Medien und Verlage spezialisiert ist.

Auch bei Axel Springer spüre man den Fachkräftemangel in dieser Zielgruppe bereits seit einiger Zeit, zeigen Recherchen des journalists. Lucas Galas, Head of Talent Attraction bei Axel Springer National Media & Tech, sagt: „Die Anzahl an Bewerbungen ist rückläufig.“ Ein Teil des Recruitingbedarfs deckt Springer über die hauseigene Journalistenschule Freetech.

„Wer ein Wirtschaftsstudium in der Tasche hat, wird lukrative Alternativen auf dem Arbeitsmarkt finden“, sagt Henrik Müller. Der frühere Vize-Chefredakteur des Manager Magazins bildet an der Technischen Universität Dortmund Wirtschaftsjournalist*innen aus. Er sagt: „Unternehmen bieten häufig bessere Gehaltsbedingungen und werben Redakteure ab. Das hat eine Lücke geschaffen und trifft Medienmarken ebenso wie Nachrichtenagenturen.“

Exkurs: Ökonomie in der Schule

 

Schon seit Jahren fordern Unternehmerverbände, Ausbildungsbetriebe und fachwissenschaftliche Universitäten die Themenbereiche Ökonomie und Finanzen spiralcurricular zu erfassen. In den Sekundarstufen I/II finden sich Wirtschaftsthemen eher in Fächern wie Politik und Wirtschaft (PoWi) integriert. In manchen Ländern gibt es das Fach Wirtschaft als Wahlpflichtfach. Eine andere Möglichkeit sich Wirtschaftsfragestellungen zu nähern, sind fächerübergreifende Projektunterrichtsansätze (z. B. Deeper Learning) mit Planspielen und Gründungen von Schüler*innenfirmen.

Apropos Schüler*innenfirma: Die Nordwestzeitung titelte kürzlich: Neues EU-Gesetz trifft Schülerfirmen mit dem Untertitel Umsatzsteuererklärung verlangt – Schüler sehen sich überfordert. Die Redaktion nimmt auf eine Anfang 2023 gültige Änderung im Umsatzsteuergesetz Bezug. Schülerfirmen müssen dann eine Umsatzsteuererklärung machen, weil sie unternehmerisch tätig sind. Der nötige Aufwand brächte die Schüler-Kleinstbetriebe in Bedrängnis, so ein Hinweis im Artikel. Ich sehe hier eher eine praxisnahe Gelegenheit, sich mit den Alltagsproblemen einer Betriebs- und Unternehmensführung auseinanderzusetzen. Mit professioneller Betreuung durch Lehrkräfte oder unterstützende Fachleute aus Schule und Wirtschaft.

Darüber unterstützen Stiftungen und Unternehmen mit Rat und Wettbewerben. Zu den bekanntesten zählen:

  • Business-at-school, u. a. mit der B@S videochallenge
    • Du willst Deine Projekttage mitgestalten, Dich persönlich weiterentwickeln, interessante Unternehmen und spannende Leute kennenlernen sowie nebenbei außergewöhnliche Preise gewinnen? Zeig uns Dein Wissen und Deine Kreativität in Deinem Video.
  • Planspiel Börse
    • … ist ein Online-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmenden ein Wertpapierdepot mit einem virtuellen Spielkapital eröffnen. Dieses Spielkapital gilt es durch geschickte Transaktionen an der Börse zu vermehren. Die fiktiven Käufe und Verkäufe werden dabei fortlaufend mit den realen Kursen während der Börsenöffnungszeiten abgerechnet.„Learning by Doing“: Der simulierte Wertpapierhandel vertieft auf spielerische Weise wirtschaftliche Grundkenntnisse und vermittelt Börsenwissen. Außerdem fördert der rund 17-wöchige Wettbewerb auch den Blick über den Tellerrand: Europaweit bieten Sparkassen aus fünf Ländern dieses Planspiel an.
  • Schulewirtschaft-Preis
    • Mit dem SCHULEWIRTSCHAFT-Preis „Das hat Potenzial!“ prämiert das Netzwerk Unternehmen und Schulen für ihr herausragendes Engagement an der Schnittstelle Schule Beruf sowie innovative Lehr- und Lernmedien zur ökonomischen Bildung. In diesem Jahr wird erstmalig der SCHULEWIRTSCHAFT-Sonderpreis „MINT Projekte für Mädchen und junge Frauen“ verliehen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert den Wettbewerb. Die Prämierung erfolgt in verschiedenen Kategorien.
  • econo-me
    • Die nächste Runde der Flossbach von Storch Stiftung startet Mitte August 2022 – wieder mit einer aktuellen und die Lebenswirklichkeit Jugendlicher betreffenden und gleichzeitig lehrplanrelevanten Aufgabenstellung: „Thema: Inflation“. Dabei geht es um die Frage, warum alles teurer wird, wie Inflation entsteht und welche Auswirkungen sie für uns alle hat?
  • iW JUNIOR
    • Wir machen Jugendliche fit für die Zukunft als Fach- und Führungskräfte! Als Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft bereiten wir Schülerinnen und Schüler praxisnah auf die Arbeitswelt vor. Mit unseren Angeboten vermitteln wir Wirtschaftswissen, zeigen unterschiedlichste Berufsbilder und regen den Gründergeist an. Dabei erwerben die Jugendlichen wichtige Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Und wir schaffen Zugang zu Netzwerken und Kontakten, die über die Schulzeit hinaus bestehen.

Der Besuch der Webseiten lohnt sich, zeigt er doch recht unterschiedliche Zugänge zum Thema. Ganz sicher ist: Wer daran teilnimmt (oder genommen hat), gewinnt sicher Eindrücke von einem späteren wirtschaftsorientierten Beruf.

Und auch an Unterrichtsmaterialien/Publikationen mangelt es nicht:

Nach diesem Exkurs wieder zurück zum eigentlichen Thema, zu den Berufschancen einer Journalistin, eines Journalisten… 

Start-ups: Trendsetter im Journalismus

 
Durch Klimakrise und Coronapandemie steigt bei Mediennutzer*innen die Nachfrage nach einem Journalismus, den Non-Profit-Start-ups bieten: Konstruktive Informationen, dialogisch und einordnend aufbereitet, an den Interessen eines vielfältigen Publikums orientiert. Doch noch fehlt vielen Medienneugründungen eine nachhaltige Finanzierung. Einblicke in einen Journalismus, wie er sein könnte – wenn medienpolitische Rahmenbedingungen sich ändern.

In Deutschland gibt es zwischen 70 und 140 Medien-Start-ups – darunter viele „Herzensprojekte“, die mit „Idealismus, Ideenreichtum und Innovationskraft“ gegründet wurden, so die Bamberger Kommunikationswissenschaftlerin Vera Katzenberger im Gespräch mit M. Als aktuellen Trend bei diesen Non-Profit-Projekten macht sie eine „stärkere Publikumsorientierung“ aus, die sich im lokal verankerten, lösungsorientierten Journalismus zeigt. Beispiele dafür seien „RUMS“ in Münster und die „Relevanzreporter“ (zuvor „Lokalblog“) in Nürnberg, die den Bürger*innen der Stadt wegen der dortigen Medienkonzentration seit 2020 alternative Informationsangebote machen. Alexandra Haderlein, Gründerin der „Relevanzreporter“, erläuterte Anfang dieses Jahres in einem BR-Interview, klassische Medien würden über Klimawandel, Migration oder die Corona-Pandemie zu negativ, zu problem- und zu wenig lösungsorientiert berichten – was gerade junge Menschen abschrecke. Diese Zielgruppe solle mit konstruktivem Journalismus erreicht werden. [2]https://mmm.verdi.de/beruf/startups-trendsetter-im-journalismus-75177

Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit, etwas Ausgeflipptes, etwas völlig Neues auf den Weg zu bringen. So wie Michel Abdollahi. Er hat eine ganze Weile versucht, bloß nichts falsch zu machen und geduldig zu warten, bis er “an der Reihe” sein würde. Irgendwann hat er beschlossen, mit diesem Blödsinn aufzuhören. Lass uns doch scheitern, sagt er. Hauptsache, wir probieren etwas aus. Dann hat er das

Vierte Deutsche Fernsehen

erfunden:[3]https://www.journalist.de/startseite/detail/article/machen

Man kann kreativ werden und ausprobieren, scheitern und wieder aufstehen. Aber das mögen viele hierzulande ja nicht so gerne. Es gibt nicht nur mehr Vertriebswege wie Netflix, Amazon oder auch die eigene völlig kostenlose Instagram-Seite, sondern auch viel mehr Möglichkeiten, sich gerade jetzt auszuprobieren. Für den Journalismus ist das eine Bereicherung.

Aber es gibt nach wie vor zu wenig Interesse bei jungen Journalist:innen. Viele warten immer noch vor den Türen, die ihnen niemand öffnen mag, statt selbst mal zu machen. Mit großer Mühe versuchen wir immer noch, festgefahrene Strukturen zu erhalten, statt sie zu zerstören. Vor 20 Jahren hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt, eine Produktionsfirma zu gründen und den Markt zu bearbeiten. Oder gar meine Gedanken hier mit jemandem zu teilen. Das kann ich nur, weil ich nicht vor der Tür gewartet habe, auch wenn einige Erfahrungen hart waren.

Auf dem Dach eines Bürogebäudes in Hamburg St. Pauli sitzen (wir nun), fünf junge Leute aus der Medien- und Kulturbranche. (Unsere) Aufträge sind verschoben oder storniert, (unsere) Konten fast leer. Und (wir) gründen: das Vierte Deutsche Fernsehen– die millionenfach geklickte Guerilla-Redaktion aus Hamburg. Aus dem Nichts. Weil (wir) es können, weil (wir) Bock haben, weil man die Möglichkeiten nutzen muss, die es noch vor ein paar Jahren gar nicht gab. Niemand muss auf irgendwen warten. Wir können auch selbst.

Die Wirkung ist enorm: hohe Aufrufzahlen innerhalb weniger Stunden, Berichte über das Experiment von allen Seiten. Wer mehr erfahren möchte: Einfach seinem Artikel im journalistin folgen…
 

Chancen und Risiken

Die gemeinwohlorientierten Medien-Start-ups geben dem Journalismus wichtige Impulse, aber viele Gründer*innen können davon nicht leben. Nach einer Studie zur Prekarisierung des Berufs vom März dieses Jahres haben Journalist*innen, die für eigenständige Online-Medien arbeiten, am häufigsten einen weiteren bezahlten Job, „was auch damit zusammenhängen kann, dass hier fast zu 70 Prozent freiberufliche Journalist*innen zu finden sind. Außerdem ist es das Medium mit dem drittniedrigsten durchschnittlichen Monatseinkommen.“[4]https://mmm.verdi.de/beruf/startups-trendsetter-im-journalismus-75177

In Deutschland, so schätzt der Deutsche Journalistenverband (DJV), arbeiten ungefähr 25.000 Menschen als sogenannte freie Journalist:innen*. Sie schreiben Meldungen für Tageszeitungen, bauen Radio-Reportagen oder filmen Features für das Fernsehen auf Honorarbasis. Oftmals arbeiten sie dabei crossmedial und für verschiedene Auftraggeber. Wer Glück hat, findet feste Auftraggeber, für den sie regelmäßig arbeiten. Allerdings ohne die Rechte von Festangestellten, wie beispielsweise Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu genießen. (…) Das geringe Einkommen zwingt viele freie Journalisten, weitere Erwerbsquellen aufzutun. Viele verdingen sich nebenbei als PR-Texter und in der Unternehmenskommunikation. Hier werden meist höhere Honorare und Gehälter erzielt als bei der Presse. So finden freie Journalisten eine finanzielle Grundlage, um nebenbei selbst gewählte Themen bearbeiten zu können. Während ihre festangestellten Kollegen oftmals thematisch gebunden seien, schätzten freie Journalisten vor allem ihr eigenverantwortliches Arbeiten, so eine Studie der Fernuni Hagen.[5]https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeit-und-alltag/arbeiten-als-freier-journalist-einkommen-und-berufsaussichten

Ausbildung

Eine vorgeschriebene Ausbildung zum Journalist*in gibt es nicht. Freie Journalist*innen haben meist ein Hochschulstudium oder ein Volontariat abgeschlossen und bereits als festangestellter Redakteur gearbeitet. Kontakte aus dieser Zeit sind später nützlich, um für ihre Produkte Abnehmer zu finden. Der Start ins Berufsleben als freier Journalist fällt jedoch vielen schwer. Über Schreibtalent verfügen viele, doch die kaufmännische Komponente des Berufs ist nicht für alle etwas. Schließlich müssen freie Journalisten wie Unternehmer agieren, viele Klinken putzen und sich selbst gut verkaufen können. [6]ebda.

Für weitere Informationen zum Beruf, Gehalt und Jobs: Hier entlang

Der DJV hat eine Reihe von Checklisten erstellt:

Schlussbemerkung

Während meiner Schulzeit, vor allem in der Oberstufe habe ich immer mit dem Gedanken gespielt, Journalist zu werden. Ich habe damals in einer Lokalredaktion erste Erfahrungen gesammelt und anschließend volontiert. Letztlich waren es die geringen Entlohnungen, verbunden mit einem harten und ausbeuterischen Wettbewerb zwischen Verlagen und interessierten Autor*innen, die mich Abstand zu meinem Berufswunsch haben nehmen lassen. Da scheint nun einiges in Bewegung zu sein, wie immer, wenn Medienunternehmen sich mit einer starken Nachfrage bei einem dünnem Angebot auseinanderstezen müssen. Und auch, weil es – wie oben beschrieben – einige Möglichkeiten gibt, ein eigenes Start-up zu gründen und in den sozialen Netzwerken bekannt zu machen und zu pflegen.

Und, dann ist da noch das auf die Veränderung der Arbeitswelt reagierende Mindset eines New Work. Der Begriff New Work wurde Ende der 70er Jahre vom österreichisch-amerikanische Sozialphilosoph Prof. Dr. Frithjof Bergmann eingeführt. Heute beschreibt er den strukturellen Wandel in unserer Arbeitswelt. Ursachen dafür sind unter anderem die Digitalisierung, Globalisierung und die Entwicklung Künstlicher Intelligenz, die völlig neue Chancen und Möglichkeiten in der Ausführung und Organisation von Arbeit eröffnen. Auch im Journalismus, wie das Interview von Peter Turi mit Samira El Quassil zeigt. Sie ist preisgekrönte Publizistin, Podcasterin und Medienkritikerin. Außerdem Schauspielerin und Musikerin. [7]https://www.journalist.de/startseite/detail/article/interview-mit-samira-el-ouassil

Hat Journalismus noch Zukunft?

Selbstverständlich. Mehr denn je. In einer komplexer werdenden Postmoderne mit immer unvorhersehbareren und unberechenbareren Modellierungen der Wirklichkeit ist nichts so wichtig wie Menschen, die uns dafür Deutungsangebote liefern.

Wenn junge Menschen dich fragen: Rätst du zu einer Karriere im Journalismus? 

Jeder Mensch, der den Ehrgeiz hat, die Wirklichkeit zu durchdringen, und die Leidenschaft, sie Menschen zu erklären, taugt zum Journalismus.

(…)

Der Trick ist, dass man es macht. Wenn etwas dich beim Schöpfen sehr glücklich macht, dann wirst du darin automatisch gut und besser. Und in diesem Gutsein entdeckst du plötzlich weitere Peripherien, weil du noch besser werden möchtest.

Was wird die Rolle des Journalismus sein in einer Zukunft, in der er nicht länger Gatekeeper ist? In der er verloren hat, was Tucholsky die Rolle des Billetknipsers an den Schranken der Öffentlichkeit nennt?

Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass es 2035 keine jüngere Person mehr geben wird, für die eine Welt ohne Social Media denkbar ist. Also müssen Journalistinnen Vertrauensfiguren sein. Sie sind keine Gatekeeper, die versuchen sollten, einen großen Fluss durch ein Nadelöhr zu quetschen. Sie sollten Personen sein, denen das Publikum vertraut. Sie sollten dem Publikum im Dunkeln mit ihrer Taschenlampe den Weg auf einen möglichen freien Platz weisen. Den Weg muss das Publikum selber gehen.

Also vom Billetknipser zum Platzanweiser.

Ein schönes Bild. Vielleicht genauer: ein Platzsichtbarmacher.

Was bringen dir Twitter und Instagram?

Es ist eine bereichernde Möglichkeit, das Ohr auf dem Gleis der Diskurse zu haben, mit einer wohlwollend kuratierten Timeline, die auch Gegenpositionen enthält, verschiedene Perspektiven wahrzunehmen und zu verstehen und das Nachrichtengeschehen sowie die Entwicklung von Takes in Echtzeit zu verfolgen.

… Stay tuned …

 

Update (14.07.22): Wie arbeiten Journalisten? Blogbeitrag des NDR

Bildnachweis: Gerd Altmann @Pixabay