Die Sommerferien sind für viele (fast) vorbei. Auch ich steige wieder in die Berichterstattung ein. Viele Tipps aus der Datei:Mastodon Logotype (Simple).svg  –  File:Bluesky Logo.svg - Wikipedia  Szene haben sich angesammelt. Wer das Ganze noch einmal in Auszügen nachvollziehen will: Ich habe versucht, die einzelnene Tröts und Posts meinen fünf Plattformen zuzuordnen:

schule digital befasst sich dem Einsatz  digitaler Medien zu Beginn eines Transformationsprozesses analog – digital und bildet die Inhalte aus den Praxisbänden 1-3 ab. 

KI in der Schule motiviert, die Herausforderungen anzunehmen

  • Verwenden Sie KI-Tools als Ergänzung zum Unterricht, nicht als Ersatz.
  • Stellen Sie sicher, dass Schülerinnen und Schüler verstehen, wie die KI-Tools funktionieren.
  • Ermutigen Sie Schülerinnen und Schüler dazu, kritisch zu denken und die Ergebnisse der KI-Tools zu hinterfragen.
  • Berücksichtigen Sie die ethischen Implikationen von KI-Technologien im Unterricht. 

lernMIT konzentriert sich auf Fragen des Lernens in einer digitalen Kultur, um Lehr- und Lernprozesse zu optimieren und die bestmöglichen Ergebnisse für Schülerinnen und Schüler zu erzielen.

schule 5.0 lädt Schulentwickler*innen ein, den Innovationsprozess ganzheitlich zu denken: Unterrichts- und Schulentwicklung setzen hier Änderungsprozesse an Lernorten, an Lehr- und Lernkulturen und an Personalentwicklung geknüpfte mittel- und langfristige Fortbildungsinitiativen. So, wie in meinem Praxisband 4 beschrieben. schule 5.0 funktioniert nicht ohne den Erfordernissen angepasste Schulleitungsausbildung und Curriculum(weiter)entwicklung seitens der Bildungspolitik. Schließlich deutet schule 5.0 auch an, dass es für eine Umsetzung Zeit braucht. Zielgröße: 2050. 

bildung digital schließlich – und hier schließt sich der Kreis zur KMK/SWK-Empfehlung (siehe lernMIT) – verknüpft die drei Phasen der Lehrerbildung (Universität – LiV-Seminar – Fortbildung), wobei theoretische sowie empirische Einsichten im Kontext fortschreitender Digitalisierung mit Praxiserfahrungen zusammengeführt werden.

Schule Digital

September

Alle Artikel sind wie immer kostenlos und frei als OER digital zugänglich

Wenn es um Bildung geht, gibt es Mythen, die sich hartnäckig halten. Dabei wurden einige von ihnen schon lange von der Wissenschaft widerlegt.

Zu Monatsbeginn folgt eine neue Runde „Best of #FediLZ“! Thematisch ging es im Sommer um verschiedene Bücher, Leseförderung, Moodle uvm.

Eine Zusammenstellung der von mir in der letzten Zeit gespeicherten Links mit Ideen und Anregungen aus dem #blueLZ dem #twlz #InstaLZ #FediLZ und von anderswo.

August

Spannend für mich bei Moodle ist vor allem die Frage, wie man mit dieser Software gute Lernangebote pädagogisch gestalten kann. Um sich aber dieser Herausforderung zu stellen, benötigt man für den Start ein grundlegendes technisches Verständnis vom Aufbau und der Funktionsweise dieses Learning Management Systems. Ich habe deshalb einen Selbstlerninhalt gestaltet, der für Menschen, die noch nie mit Moodle gearbeitet haben, aber es jetzt angehen wollen, in rund 30 Minuten die wichtigsten Moodle-Basics vorstellt.

Der Inhalt ist mit H5P erstellt und als OER veröffentlicht.

 

Die A6-Broschüre Haie, Handys und Meer begeistert Kinder und Jugendliche für die MINT-Themen und zeigt, dass diese weit entfernt sind von langweiligem Schulunterricht. Vor allem Alltagsbezüge werden hier hergestellt und außerdem gezeigt, wo sich Interessierte noch weiter informieren können.

In diesem Beitrag wird das Konzept eines Klassenrats vorgestellt, das ich durch meine Tätigkeit in mehreren Klassen nach und nach „konstruiert“ habe und das ich seit einigen Jahren in verschiedenen Lerngruppen einsetze – bereits mit Erstklässler:innen in einer jahrgangsgemischten Klasse 1/2. Immer wieder stelle ich fest, dass die schüler:innengesteuerte Auseinandersetzung mit „eigenen“ Themen im Rahmen dieses Ablaufs weitaus effektiver und nachhaltiger ist als bei einer Steuerung durch die Lehrkraft. Darüber hinaus werden selbstwirksames und gemeinschaftliches Handeln in besonderem Maße aktiviert, individuelle Barrieren überwunden und die Lehrkraft erhält zugleich eine im Schulalltag viel zu kurz kommende Chance für intensive Beobachtungen. Ein Zugewinn für alle – für jede:n Einzelne:n sowie für das Kollektiv der Klassengemeinschaft.

In diesem Artikel stelle ich euch die neue Funkton in iPadOS genannt “Math Notes” vor. Da es auf allen Geräte läuft, könnte es für den Einsatz in Tabletklassen interessant sein. (…) Programme wie geogebra (…) (sind) sicher genauer und besser, aber Math Notes hat dabei eine sehr geringe Einstiegshürde. So können die Schüler ohne große Vorkenntnisse ganz intuitiv Graphen erstellen oder verändern und das ganze mit Stift und “Radiergummi”.

Endlich habe ich eine 1. Klasse im Fach Digitale Grundbildung! Wie in den vergangenen Jahren habe ich ein digitales Arbeitsheft in Pages und Unterrichtsmaterialien für das ganze Jahr vorbereitet, so dass mein Unterricht gut geplant ist. Und so kann ich dieses Jahr endlich meine Materialien für eine erste Klasse in einem Buch zusammenfassen, das ich allen, die damit arbeiten wollen, gerne kostenlos zur Verfügung stelle. 

Ein Urlaubsvideo kürzen? Clips für das Jubiläum erzeugen? Teile aus einem Video entfernen? Meist lohnt sich für diese kleinen Alltagsaufgaben nicht in die Einarbeitung in ein ausgewachsenes Videoschnittprogramm. Mit dem kostenlosen Tool LosslessCut hat man alle Tools per Mausklick parat samt einer aufgeräumten Oberfläche. Und: Es ist in der Geschwindigkeit den großen Brüdern meist überlegen, da es ohne zeitraubendes Rendering funktioniert. LosslessCut funktioniert unter Windows, MacOS und Linux – sogar auf einem Raspberry Pi lässt es sich installieren.

Viele Menschen schwören auf Notizapps zur Organisation von Fundstücken und Wissensartefakten. Ich werde damit nicht warm. Die dabei entstehenden Formate sind oft proprietär, schlecht in editierbare Formate konvertierbar und immer wieder gibt es Herausforderungen beim Umgang mit Multimedia- und sonstigen Dateien („Assets“). Die Suchmöglichkeiten verbleiben oft genug in der Kategorie „so lala“. Bei kommerziellen Anbietern werden nach Lockangeboten Preisschrauben angedreht, unnötige Features ergänzt, sinnvolle dagegen fallen weg oder die Entwicklung wird ganz eingestellt, weil man sich verkalkuliert hat. Souveränität in Bezug auf die eigenen Produkte sieht anders aus.

  • #OA #GeschichteEDU #SoWiEDU

Es ist längst an der Zeit, dass nicht nur das Wissen über, sondern auch das Wissen aus dieser Weltregion in Europa ankommt und rezipiert wird. Der aus dieser Tagung hervorgegangene Band trägt beispielhaft dazu bei und regt zu weiteren Reflexionen über Fremdbild und Selbstbild, über Hegemonie und Dekolonisierung der Beziehungen zwischen Europa und den pazifischen Inselstaaten an. Zu wünschen bleibt, dass wir diesen Dialog in Zukunft fortsetzen.

    • Thomas Großbölting (Hg.),  Stefan Lehr (Hg.): Politisches Entscheiden im Kalten Krieg
    • Wer sich für die krisenhaften Zuspitzungen in der Politik des Kalten Kriegs interessiert, kommt um eine Analyse der hinter diesen Prozessen liegenden Kulturen des Entscheidens nicht herum. Als Spitzenereignis steht die Kubakrise dafür, wie eine falsche Weichenstellung von Seiten der beteiligten Politiker die Welt in den Atomkrieg hätte führen können. »Wer als erster schießt, ist als zweiter tot«, so resümierte ein amerikanischer General das spieltheoretische Dilemma in diesen Jahrzehnten. Aber nicht nur im Militärischen, sondern auch in vielen anderen politischen Kontexten standen sich West und Ost politisch, ökonomisch und mit Blick auf die jeweilige Gesellschaftspolitik konfrontativ gegenüber und prägten in Abgrenzung und in Parallelität zueinander eigene Stile des Entscheidens. Die Konkurrenz zum jeweiligen Gegner, der Glaube an die Machbarkeit politischer Visionen und die Steuerung der Gesellschaft trieb die theoretischen wie auch praktischen Bemühungen dazu an. Wie die Politik in Ost und West in ihren Spitzen, aber auch in den untergeordneten Instanzen den Vorgang des Entscheidens konzipierte und durchführte, wie man sich bei diesen Prozessen von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten ließ und auf welche Weise politische Institutionen Informationen aufnahmen und verarbeiteten – das sind die Kernfragen des vorliegenden Bandes, denen die Autorinnen und Autoren anhand verschiedener Fallbeispiele aus USA und UdSSR, BRD, DDR und Tschechoslowakei nachgehen.

Die Kriege Japans gegen China, des Osmanischen Reichs gegen Griechenland und der USA gegen Spanien konfrontierten die Großmächte in den 1890er-Jahren mit sich verändernden imperialen Ordnungen. Als Augenzeugen, Mittler und Experten rückten Kriegsbeobachterinnen und -beobachter in Schlüsselrollen bei der Bewertung und Verortung der Ereignisse und der Verteidigung europäischer Führungsansprüche. Das Werk behandelt die europäische Kriegsbeobachtung, -bewertung und -einordnung von in der Forschung bisher wenig beachteten japanischen, osmanischen und amerikanischen Feldzügen während der 1890er-Jahre. Der chinesisch-japanische Krieg 1894/95, der griechisch-türkische Krieg 1897 und der spanisch-amerikanische Krieg 1898 fielen in eine Zeit des Friedens in Europa und lösten dort reges Interesse aus. Krieg galt als historische Notwendigkeit und ordnungsstiftende Kraft. Für Kriegsbeobachterinnen und Kriegsbeobachter, so die Ausgangshypothese, waren die drei Feldzüge indes Chancen und Herausforderungen zugleich: Einerseits boten sie den meist männlichen Kriegsberichterstattern, Militärs und Diplomaten, aber auch Medizinern und Krankenschwestern, seltene Einblicke in See- und Landschlachten zwischen regulären Streitkräften mit modernen Waffen. Andererseits verlangten sie von ihnen, die ‚fremden‘ Kriegserfolge mit eigenen Weltordnungsvorstellungen in Einklang zu bringen. Die Arbeit zeigt die europäischen Akteure in einer für die Hochzeit der imperialen Expansion ungewohnten, aber geteilten Rolle: als Beobachtende in Kriegen ohne Beteiligung der Großmächte

Polnische Bürgermeister waren eine wichtige Beamtengruppe im Verwaltungsapparat des Generalgouvernements. Gemeinsam mit den deutschen Kreis- und Stadthauptmännern gestalteten sie Kommunalpolitik und waren an der Verfolgung und Ermordung polnischer und europäischer Juden sowie an der Ausbeutung des Generalgouvernements maßgeblich beteiligt. Auf der Grundlage umfangreicher Archivrecherchen und neuer Kontextualisierungen stellt dieses Buch ausgewählte polnische Bürgermeister vor und zeigt, wie diese sich während des Zweiten Weltkriegs verhielten. In die Analyse werden kleine Städte wie Otwock, mittelgroße wie Tschenstochau und Metropolen wie Warschau einbezogen. Mit dieser Studie legt Grzegorz Rossoliński-Liebe ein Standardwerk vor, das eine unverzichtbare Grundlage für die Erforschung von Kommunalverwaltungen im Holocaust darstellt.

Im Kontext des Cultural Heritage Booms sind Erinnerungsorte an Versklavung und Kolonialismus ein Feld gesellschaftlicher Konflikte. Das wurde im Jahr 2020 in der Black Lives Matter Bewegung sichtbar. In der International Decade for People of African Descent (2015–2024) wird in Europa, Afrika und den Amerikas diskutiert, wie an Versklavung erinnert werden soll, wer sich bei wem entschuldigen soll und wer wen entschädigen soll.

Die Autorin untersucht historische Schauplätze von Versklavung und Profittransfer, Museen, Monumente und Gedenkzeremonien in Frankreich und Spanien, Martinique und Kuba. In Interviews in den europäischen Haupt- und Hafenstädten hat sie eruiert, wer sich für oder gegen das Gedenken an die afrikanischen Gefangenen engagiert hat. In der Karibik hat die Autorin hat mit Nachfahren von versklavten Menschen über ihre Erinnerungen an die Versklavung, Erfahrungen mit Rassismus und die lokalen Gedenkorte gesprochen. Als Erbe der Versklavung trat dabei die rassistisch geprägte soziale Ungleichheit zu Tage.

Das Buch richtet sich nicht nur an Forschende und Studierende der Geschichte und verwandter Disziplinen, sondern an alle, die sich für die Dekolonialisierung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik interessieren.

Dass man in beruflichen Weiterbildungen auch digitale Medien einsetzt, ist spätestens seit der CoronaPandemie nicht mehr neu und ungewöhnlich. Webinare und Videokonferenzen zu Lernthemen sind Normalität geworden und die Anfrage bei einem KI-basierten Chatbot wird selbstverständlicher. Und doch bleiben für alle Beteiligten – Lernende, Lehrende und Entscheider:innen in den Betrieben – viele Fragen offen: Lohnt sich die Weiterbildung mit digitalen Lernmedien überhaupt? Wie findet man die individuell passenden Lerninhalte? Und was bedeuten neue Technologien für die künftige Rolle von Dozent:innen und Kursleitenden? Mit diesem Dossier wollen wir allgemeinverständliche, kurze Antworten auf Fragen wie diese geben.

Das impaktRad ist ein Reflexionsinstrument für Schulentwicklung. Die sechs Wirkhebel des impaktRad sind mit Modulvorschlägen für die Fort- und Weiterbildung von Führungskräften an Schulen im Brennpunkt hinterlegt, um gemeinsam bessere Teilhabechancen der Schülerinnen und Schüler voranzutreiben. Dreht man das gesamte impaktRad, kurbelt es die zielgerichtete Schul- und Unterrichtsentwicklung an. Das impaktRad wird fortwährend mit Personen aus der Bildungsverwaltung und Schulpraxis weiterentwickelt und für weitere Zielgruppen ausbuchstabiert.

Juli

Kürzlich wurde eine KI-unterstützte deutsche Version veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt, dass der Fremdsprachenunterricht an unseren Schulen vor großen Herausforderungen steht …

Diesen Monat erneut im #FediLZ und #Fediverse gesammelt – viel Spaß beim Reinschnuppern, (Wieder)Finden und Staunen!

Eine Zusammenstellung der von mir in der letzten Zeit gespeicherten Links mit Ideen und Anregungen aus dem #blueLZ dem #twlz #InstaLZ #FediLZ und von anderswo; zusammengestellt von @an_annago

 

Unterrichtsmaterialien sollen Lehrpersonal befähigen, die verstärkte Verbreitung antisemitischer Verschwörungsnarrative zu thematisieren / sie sind ab Klasse 9 und für alle weiterführenden Schulen geeignet.

Ein neuartiges Aufgaben-Design im Mathematikunterricht soll Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, Informationen zu überprüfen und Fehlinformationen zu identifizieren. Entwickelt wurden die Aufgaben an der Uni Würzburg.

Werkstatt-Gespräch: Wie könnt ihr Storytelling in der Lehrpraxis nutzen? Welche Rolle spielen Emotionen und Authentizität? Lehrer Bob Blume zeigt anhand konkreter Beispiele, wie Storytelling seinen Unterricht bereichert. Ein Podcast.

KI in der Schule

September

Heute hat jeder seinen privaten Dolmetscher in der Tasche: das Smartphone. Es kann Polnisch, Arabisch, Burmesisch. Yves Bellinghausen fragt sich, welche Fähigkeiten der Mensch der Maschine überlassen will.

Zum Schuljahresbeginn hat @kicampus.bsky.social ihrem Kurs „Schule macht KI“ ein #GenAI – Update verpasst!

Volle Klassen, zu wenig Lehrer, teure Nachhilfestunden: Können KI-Lernhilfen das Schulsystem entlasten oder helfen sie am Ende gar den Falschen? Was Schulen ausprobieren.

Heute hat jeder seinen privaten Dolmetscher in der Tasche: das Smartphone. Es kann Polnisch, Arabisch, Burmesisch. Yves Bellinghausen fragt sich, welche Fähigkeiten der Mensch der Maschine überlassen will.

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Um mit ChatGPT gute Ergebnisse zu erzielen, sind effektive Prompting-Skills entscheidend. Je besser der Prompt, desto besser das Ergebnis.

Doch wenn du ein Seminar oder E-Learning mit der KI erstellen möchtest, reicht ein guter Prompt allein nicht aus. Hier kommt dein Expertenwissen ins Spiel.

In diesem Blogartikel teile ich meine drei wichtigsten Erkenntnisse im Umgang mit ChatGPT im Rahmen der Konzeption von Lernangeboten. Du erfährst, warum dein Inhalts- und Prozesswissen entscheidend sind und wie du deine beruflichen Erfahrungen optimal einsetzen kannst. Diese Erkenntnisse lassen sich übrigens auch auf andere Large Language Modelle wie zum Beispiel Claude übertragen.

Aus pädagogischer Perspektive finde ich es oft hilfreich, KI-Sprachmodelle in Kombination mit gezielt ausgewählten Inhalten zu nutzen um damit zu lernen bzw. um daraus lernförderlichen Output zu generieren. In meinem Blog zeige ich das anhand von 5 Beispielen.

August

  • Fortbildung

Die  Zusatzqualifikation findet vom 07. November bis 12. Dezember 2024 statt.

Auch in den Klassenzimmern ist die Diskussion um den Einfluss von Künstlicher Intelligenz in der Bildung längst angekommen. Doch was müssen Lehrkräfte über KI wissen? Wie lässt sich KI in den Lehrkräftealltag einbauen und wie kann dieses Trendthema im Unterricht behandelt werden? Antworten auf diese Fragen findest du in der Zusatzqualifikation von fobizz.

Menschen neigen dazu, Chatbots zu vermenschlichen – doch das führt in die Irre.

Bei character.ai können Kinder und Jugendliche mit berühmten Persönlichkeiten chatten. Chatbots imitieren bekannte Persönlichkeiten aus allen möglichen Bereichen und bieten somit die Möglichkeit, ein individuelles Gespräch mit seinem Idol zu führen, Sprachen zu lernen und vieles mehr.

Die Auseinandersetzung mit KI im Kunstunterricht eröffnet eine spannende Dimension des Lernens und Lehrens. Während traditionelle künstlerische Techniken weiterhin von großer Bedeutung sind, bietet die Integration von KI eine innovative Möglichkeit, Kreativität und Technologie zu verbinden. In diesem Artikel zeige ich, wie man das Thema KI im Kunstunterricht behandeln kann.

Janina hat ein auf Basis eines custom GPTs “Intelligentes Üben im #MathematikEDU ” vorgestellt. 17 intelligente Übungsaufgaben nach den Techniken von Timo Leuders. Ich habe das gerade mit dem Thema Lineare Funktionen ausprobiert. 💪 Ich erinnere mich noch an unsere mehrjährige SiNUS-Mathe-FoBi, in denen diese Settings immer von uns beworben und von Kolleginnen und Kollegen kritisch kommentiert wurden: zu zeitaufwendig. Nun ja, das zumindest hat sich ja jetzt erledigt …😇

 

Bei meinem heute vor Ort durchgeführten Lernangebot habe ich zum Abschluss mit einer neuen Methode experimentiert: einer kollaborativen Kugellager-Umfrage. Das hat sehr gut geklappt und gab viel positives Feedback. Darum beschreibe und empfehle ich die Methode hier zur Weiternutzung.

Künstliche Intelligenz (KI) ist in den Schulzimmern in der Breite eingezogen. Prof. Dr. Tobias Röhl der PH Zürich schätzt für uns Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz von KI in Schulen ein und erläutert ethische Aspekte im Umgang mit KI-Systemen.

David Game College will let some students learn with AI tools instead of teachers from next month. ChatGPT and LLMs will help 20 students prepare for exams in subjects like mathematics and biology. While some experts say AI can be a helpful learning tool, it cannot yet replace teachers.

Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?

In den letzten Monaten habe ich mich intensiv mit dem Thema #KI #Tutoren im #Unterricht befasst. Es ist ein langer (2’400 Worte), wohl umstrittener Blogbeitrag entstanden …

In diesem Blogbeitrag schreibe ich über meine KI-Fails. Mit KI-Fails meine ich weniger missglückte Prompts, die nicht so funktioniert haben, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vielmehr möchte ich aufzeigen, wo und wie ich bei mir selbst beobachten kann, dass ich immer mal wieder zu einer Technologie-Nutzung tendiere, die weder mich noch andere weiterbringt. Das liegt nicht an der Technologie selbst, sondern hat viel mit strukturellen Rahmenbedingungen, sozialer Erwartungshaltung und oft auch einfach mit eigener Bequemlichkeit zu tun. Über solche KI-Fails transparent zu schreiben, ermöglicht es, aus ihnen zu lernen. Ich hoffe, dass der Blogbeitrag nicht nur für meine eigene Reflexion hilfreich ist, sondern auch andere davon profitieren können. Vielleicht erkennst du dich ja in einem oder mehreren der folgenden sieben KI-Fails von mir wieder 🙂.

Ein Start-up aus dem Schwarzwald veröffentlicht einen KI-Bildgenerator, der international ganz vorne mitspielt. Und zeigt nebenbei, wie leicht sich mit der Technologie mittlerweile Unfug treiben lässt.

Hier geht es zum Tool zum Ausprobieren.

Dass man in beruflichen Weiterbildungen auch digitale Medien einsetzt, ist spätestens seit der CoronaPandemie nicht mehr neu und ungewöhnlich. Webinare und Videokonferenzen zu Lernthemen sind Normalität geworden und die Anfrage bei einem KI-basierten Chatbot wird selbstverständlicher. Und doch bleiben für alle Beteiligten – Lernende, Lehrende und Entscheider:innen in den Betrieben – viele Fragen offen: Lohnt sich die Weiterbildung mit digitalen Lernmedien überhaupt? Wie findet man die individuell passenden Lerninhalte? Und was bedeuten neue Technologien für die künftige Rolle von Dozent:innen und Kursleitenden? Mit diesem Dossier wollen wir allgemeinverständliche, kurze Antworten auf Fragen wie diese geben.

Juli

Welche Diagnose-Tools, Lern-Apps und KI-Anwendungen können eine gute Unterstützung für den Unterricht sein? Bei der Beantwortung dieser Frage ist die Unsicherheit groß. Sie lässt sich auch nicht allgemein beantworten, denn die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler sind unterschiedlich. Eine Kooperation von Schulen und Universitäten kann helfen. Die Grundschule Bogenstraße in Solingen hat es ausprobiert und zusammen mit der Universität Jena das KI-Tool „fiete.ai“ im Unterricht getestet.

Mithilfe künstlicher Intelligenz haben die Schüler der Freien Schule das Album „Soundtrack of Summer 2024“ entwickelt. So kann man sich die 22 Lieder anhören.

Künstliche Intelligenz wird das Arbeitsleben grundlegend ändern. Zur Vorbereitung baut die Hochschule Macromedia die Technik nun radikal in ihren Lehrplan ein. Wie verändert das die Arbeitsweise und Leistung der Studenten? Eine Auswertung der Hausarbeiten liefert unerwartete Befunde.

BLM stellt Studie zu Algorithmen und Künstlicher Intelligenz im Alltag von Jugendlichen vor.

Ob auf Instagram, TikTok oder mit ChatGPT: Jugendliche begegnen Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) im Medienalltag an vielen Stellen. Doch was wissen sie darüber? Und wie nutzen sie KI-Tools? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu bekommen, hat die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) die deutschlandweit erste systematische Untersuchung zur Algorithmen- und KI-Kompetenz von Jugendlichen in Auftrag gegeben.

Künstliche Intelligenz an der Uni: Das muss mehr sein als die leidige Diskussion über KI-generierte Semesterarbeiten, sondern ein spannendes Experiment.

Wichtige Fragen, die sich Lehrpersonen selbstkritisch stellen sollten …

Eine KI, die auf den bayerischen Lehrplan zugreift – das gibt es jetzt. Lehrkräfte in Bayern können im neuen Schuljahr Künstliche Intelligenz verwenden. Das staatliche KI-Kompetenzzentrum für Schulen hat das vorbereitet.

Am 28.Februar 2023 wurde im nordrheinwestfälischen Landtag von den Regierungsfraktionen der Antrag: „Chancen von Künstlicher Intelligenz im Bildungswesen und Forschung nutzen und Herausforderungen
souverän begegnen“ (DS 18/3299) eingebracht. In dem Antrag wird aus Anlass der rapiden Entwicklung generativer KI ein Dialog von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gefordert. Die breite wissenschaftliche Expertise der KI-Forschung in Nordrhein-Westfalen soll eingebunden werden, um einen kompetenten und verantwortungsbewussten Einsatz von KI-Anwendungen in Bildungseinrichtungen zu unterstützen.
In der Folge des Antrags wurde auf Initiative des Center for Advanced Internet Studies (CAIS) und in Abstimmung mit der Staatskanzlei sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) und dem Ministerium für Schule und Bildung (MSB) im September 2023 die Taskforce „Künstliche Intelligenz im Bildungswesen“ ins Leben gerufen. Ihre Mitglieder kommen aus Wissenschaft, Landesverwaltung und Bildungspraxis. Sie legen mit diesem Dokument gemeinsame Empfehlungen für die Landesregierung vor, wie eine verantwortungsvolle Integration von KI in Lehrund Lernprozesse entlang der Bildungskette nachhaltig gefördert werden kann.

Alright, I’m gonna say it: I am an AI in Education skeptic. I think there are ethical, legal, and environmental issues with the use of AI that need clarification, at the least, before schools start promoting the use of AI.

Wir erhalten öfters Anfragen, was Schulbehörden angesichts des Aufkommens von generativen Machine-Learning-Systemen (GMLS) – meist pauschal als KI bezeichnet – sinnvollerweise tun sollen. Im Folgenden die Empfehlungen der Professur “Digitalisierung und Bildung” der Pädagogischen Hochschule Schwyz vom 15.07.2024 für Schulbehörden…

In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler mit der Frage, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf unsere Welt haben wird.

In der Elternumfrage 2024 liegt der Fokus auf dem Thema Künstliche Intelligenz. Eltern wurden zu ihren Einschätzungen mit Blick auf die zunehmende Bedeutung von KI in Schule, Alltag und Arbeitswelt befragt. Auch das eigene Nutzungsverhalten der Eltern von KI-Anwendungen und die wahrgenommene Präsenz von KI-Tools in den Schulen ihrer Kinder wurden in den Blick genommen. Zusätzlich haben wir Fragen aus dem Vorjahr aufgegriffen um zu erfahren, wie Eltern die Vermittlungskompetenz der Schulen oder die berufliche Zukunft ihrer Kinder einschätzen.
Die repräsentative Umfrage wurde im Zeitraum zwischen dem 13. März und dem 27. März 2024 vom Forsa Insitut umgesetzt. In der Online-Befragung wurden 1.007 Elternteile von Kindern zwischen 12 und 18 Jahren in Deutschland befragt.

In unserer sich rasant verändernden Welt wird die Bedeutung von KI in nahezu allen Aspekten unseres Lebens immer präsenter. Auch vor der Schule macht sie nicht Halt. Daher ist es für Lernende von zentraler Bedeutung, sich sowohl mit den Herausforderungen als auch mit den Potenzialen von KI in der Bildung auseinanderzusetzen und KI aktiv zu nutzen, um Medienkompetenz und Zukunftskompetenzen zu entwickeln.

Unsere Lernideen ab Klasse 5 decken ein breites Spektrum ab: von fachspezifischen und fächerverbindenden Konzepten, die sich im Rahmen der zeitgemäßen Bildung bewegen, bis hin zu zukunftsorientierten Ideen, die darauf abzielen, dass Lernende essenzielle Zukunftskompetenzen erwerben und erkennen, dass sie die Zukunft mitgestalten können.

Die Fortschritte der KI werden die Hochschullehre nicht ungeschoren lassen. Sieben Thesen mit Beispielen aus technischen Studienfächern.​

Der Berliner Berufsschullehrer Manuel Flick ist Spezialist für Künstliche Intelligenz (KI) im Schulunterricht. Er betreibt einen Blog zu digitalen Themen und hat einen „ChatGPT-Guide für Lehrkräfte“ entwickelt.

Caroline Hartmann, verantwortliche Redakteurin für den Schulbereich beim Deutschen Bildungsserver spricht mit Leon Mächler von der Firma Ezri  über die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI)  in der Schule und über die Zukunft von KI-Tutoren im Unterricht.

Im Interview beschreibt der ezri-Betreiber Mächler die neuen technischen Möglichkeiten für den Schulalltag in 10-15 Jahren, thematisiert die Arbeitserleichterungen, die interaktive KI-Tools für Lehrkräfte zukünftig bedeuten könnten und hofft, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Schule zukünftig auch ein Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit sein könnte.

 

lernMIT

Newsticker September

Ab dem neuen Schuljahr bekommt jeder Schüler von der fünften Klasse aufwärts ein staatlich finanziertes Endgerät. Andere Länder drehen die Digitalisierung zurück. Doch Bayerns Weg ist richtig.

Die Digitalisierung der Schulen braucht neben Geräten mehr Wissen darüber, wie man mit ihnen richtig lernt. 

Newsticker August

Mehr Bildschirmzeit, mehr Wutausbrüche. Vorschulkinder, die viel am Tablet sind, können ihre Emotionen später schlechter regulieren. Das zeigt eine neue Studie.

In diesem Artikel stelle ich euch die neue Funkton in iPadOS genannt “Math Notes” vor. Da es auf allen Geräte läuft, könnte es für den Einsatz in Tabletklassen interessant sein. (…) Programme wie geogebra (…) (sind) sicher genauer und besser, aber Math Notes hat dabei eine sehr geringe Einstiegshürde. So können die Schüler ohne große Vorkenntnisse ganz intuitiv Graphen erstellen oder verändern und das ganze mit Stift und “Radiergummi”.

Endlich habe ich eine 1. Klasse im Fach Digitale Grundbildung! Wie in den vergangenen Jahren habe ich ein digitales Arbeitsheft in Pages und Unterrichtsmaterialien für das ganze Jahr vorbereitet, so dass mein Unterricht gut geplant ist. Und so kann ich dieses Jahr endlich meine Materialien für eine erste Klasse in einem Buch zusammenfassen, das ich allen, die damit arbeiten wollen, gerne kostenlos zur Verfügung stelle. 

Ein Urlaubsvideo kürzen? Clips für das Jubiläum erzeugen? Teile aus einem Video entfernen? Meist lohnt sich für diese kleinen Alltagsaufgaben nicht in die Einarbeitung in ein ausgewachsenes Videoschnittprogramm. Mit dem kostenlosen Tool LosslessCut hat man alle Tools per Mausklick parat samt einer aufgeräumten Oberfläche. Und: Es ist in der Geschwindigkeit den großen Brüdern meist überlegen, da es ohne zeitraubendes Rendering funktioniert. LosslessCut funktioniert unter Windows, MacOS und Linux – sogar auf einem Raspberry Pi lässt es sich installieren.

Viele Menschen schwören auf Notizapps zur Organisation von Fundstücken und Wissensartefakten. Ich werde damit nicht warm. Die dabei entstehenden Formate sind oft proprietär, schlecht in editierbare Formate konvertierbar und immer wieder gibt es Herausforderungen beim Umgang mit Multimedia- und sonstigen Dateien („Assets“). Die Suchmöglichkeiten verbleiben oft genug in der Kategorie „so lala“. Bei kommerziellen Anbietern werden nach Lockangeboten Preisschrauben angedreht, unnötige Features ergänzt, sinnvolle dagegen fallen weg oder die Entwicklung wird ganz eingestellt, weil man sich verkalkuliert hat. Souveränität in Bezug auf die eigenen Produkte sieht anders aus.

 

Dass man in beruflichen Weiterbildungen auch digitale Medien einsetzt, ist spätestens seit der CoronaPandemie nicht mehr neu und ungewöhnlich. Webinare und Videokonferenzen zu Lernthemen sind Normalität geworden und die Anfrage bei einem KI-basierten Chatbot wird selbstverständlicher. Und doch bleiben für alle Beteiligten – Lernende, Lehrende und Entscheider:innen in den Betrieben – viele Fragen offen: Lohnt sich die Weiterbildung mit digitalen Lernmedien überhaupt? Wie findet man die individuell passenden Lerninhalte? Und was bedeuten neue Technologien für die künftige Rolle von Dozent:innen und Kursleitenden? Mit diesem Dossier wollen wir allgemeinverständliche, kurze Antworten auf Fragen wie diese geben.

Newsticker Juli

Welche Diagnose-Tools, Lern-Apps und KI-Anwendungen können eine gute Unterstützung für den Unterricht sein? Bei der Beantwortung dieser Frage ist die Unsicherheit groß. Sie lässt sich auch nicht allgemein beantworten, denn die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler sind unterschiedlich. Eine Kooperation von Schulen und Universitäten kann helfen. Die Grundschule Bogenstraße in Solingen hat es ausprobiert und zusammen mit der Universität Jena das KI-Tool „fiete.ai“ im Unterricht getestet.

 

In einem kleinen, geheimnisvollen Labor, das tief im Herzen einer alten Universität verborgen liegt, wurde ein bahnbrechendes chemisches Experiment durchgeführt. Professor Alchemus, ein angesehener Chemiker, hatte das Ziel, ein neues Element zu entdecken, das die Welt verändern könnte. Doch eines Nachts, während eines gewaltigen Gewitters, geschah das Unvorstellbare: Das Element verschwand spurlos! Die Legende besagt, dass das Element in einem magischen Zustand gefangen ist und nur durch das Lösen einer Reihe von kniffligen Rätseln und chemischen Herausforderungen befreit werden kann. Die Zeit drängt, denn die Universität plant, das Labor abzureißen, und mit ihm könnte auch das Geheimnis des verschwundenen Elements für immer verloren gehen. Werdet ihr es schaffen, das Geheimnis des verschwundenen Elements zu lüften und die Welt vor dem Verlust dieser wertvollen Entdeckung zu bewahren? Die Uhr tickt, und das Abenteuer beginnt!

Die Kollegin arbeitet aktuell Rückmeldungen (aka Korrekturwünsche) aus #FediLZ und #BlueLZ ein …

In der Elternumfrage 2024 liegt der Fokus auf dem Thema Künstliche Intelligenz. Eltern wurden zu ihren Einschätzungen mit Blick auf die zunehmende Bedeutung von KI in Schule, Alltag und Arbeitswelt befragt. Auch das eigene Nutzungsverhalten der Eltern von KI-Anwendungen und die wahrgenommene Präsenz von KI-Tools in den Schulen ihrer Kinder wurden in den Blick genommen. Zusätzlich haben wir Fragen aus dem Vorjahr aufgegriffen um zu erfahren, wie Eltern die Vermittlungskompetenz der Schulen oder die berufliche Zukunft ihrer Kinder einschätzen.
Die repräsentative Umfrage wurde im Zeitraum zwischen dem 13. März und dem 27. März 2024 vom Forsa Insitut umgesetzt. In der Online-Befragung wurden 1.007 Elternteile von Kindern zwischen 12 und 18 Jahren in Deutschland befragt.

In unserer sich rasant verändernden Welt wird die Bedeutung von KI in nahezu allen Aspekten unseres Lebens immer präsenter. Auch vor der Schule macht sie nicht Halt. Daher ist es für Lernende von zentraler Bedeutung, sich sowohl mit den Herausforderungen als auch mit den Potenzialen von KI in der Bildung auseinanderzusetzen und KI aktiv zu nutzen, um Medienkompetenz und Zukunftskompetenzen zu entwickeln.

Unsere Lernideen ab Klasse 5 decken ein breites Spektrum ab: von fachspezifischen und fächerverbindenden Konzepten, die sich im Rahmen der zeitgemäßen Bildung bewegen, bis hin zu zukunftsorientierten Ideen, die darauf abzielen, dass Lernende essenzielle Zukunftskompetenzen erwerben und erkennen, dass sie die Zukunft mitgestalten können.

In der Clearingstelle evidenbasierte Pädagogik wird der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie daraus resultierende Implikationen für die praktische Arbeit von Lehrkräften, Schulleitungen sowie allen weiteren an Schule Tätigen in den Blick genommen. Hierzu gehört auch eine neu erschienene Podcast-Reihe.

schule 5.0

Der Lehrer Philip Elsen baut mit seinen Schüler*innen das erste Klassenzimmer nach Kriterien der Kreislaufwirtschaft – Besuch im Raum R.55 am Berliner Beethoven-Gymnasium.

Pädagogische Architektur ist ein Fachgebiet, das Pädagogik, Architektur und Behörden an einen Tisch bringt. Um von- und miteinander zu lernen, diskutieren Pädagog*innen, Architekt*innen und Behördenverterter*innen in diesem Stream offen über Gelingensbedingungen und Stolpersteine, neue Entwicklungen und nachhaltige Visionen! Aus der Praxis für die Praxis

Im Schatten des allgegenwärtigen KI-Hypes bahnt sich eine leise Revolution des schulischen Lernens ihren Weg. Sie ist weniger spektakulär, und doch meine ich, dass sie eine nachhaltige transformative Kraft im Bildungswesen entfalten kann. Die Rede ist vom sogenannten FREI DAY, einem projektartigen Lernformat der Initiative Schule im Aufbruch, mit dem wir an meiner Schule seit diesem Schuljahr experimentieren. Nach den ersten Durchläufen möchte ich meine Erfahrungen in diesem Beitrag teilen.

Bildung digital

Wenn es um Bildung geht, gibt es Mythen, die sich hartnäckig halten. Dabei wurden einige von ihnen schon lange von der Wissenschaft widerlegt.

Die Zukunft Deutschlands hängt nach Ansicht vieler vor allem an der Stärke des Bildungssystems. Gleichzeitig zeigen sich viele ernüchtert: In zentralen Punkten weiche die Realität deutlich von ihrem Ideal ab.

Die vorlesungsfreie Zeit ist vielleicht für Hochschulangehörige die beste Gelegenheit, um etwas Neues zu lernen und sich endlich mal wieder einer interessanten Lektüre zu widmen. Um Ihnen die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir in diesem Newsletter eine inspirierende Sommer-Leseliste mit unseren neuesten HFD-Veröffentlichungen und Blogbeiträgen zusammengestellt. Vom aktuellen Stand zu KI an deutschen Hochschulen über hybride Lehre und moderne Lehr-Lernräume bis hin zu Student Mental Health ist für alle Geschmäcker und Bedarfe etwas dabei. Auch für die visuellen Lerntypen gibt es eine gute Alternative, denn alle Videos vom U:FF 2024 laden mit spannenden Playlists zum Nachschauen ein.

Auch (Call-to-)Action-Fans kommen nicht zu kurz – vielleicht haben Sie Pläne für eine HFD-Delegationsreise oder wollen sich bei unserem HFDlead-Netzwerk beteiligen? Und wenn Sie schon einmal den wichtigsten Termin im Herbst in den Blick nehmen wollen: Wir laden Sie jetzt schon herzlich zur nächsten HFDcon am 13. November nach Berlin ein. Unter unserem Jubiläumsmotto “Hochschule von Morgen heute gestalten” treffen sich Vordenker:innen und Praktiker:innen in zahlreichen Workshops bei unserem großen HFD-Community Event. Die Anmeldung ist ab heute möglich!

Wieder einmal ein eindrucksvoller Beweis für die Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen, die in den sozialen Netzwerken tweeten und posten.

Ich werde nun in meinem Newsletter wieder auf den einen oder anderen Tipp eingehen bzw. aufmerksam machen und die Sommersammlung ins Archiv verschieben.

Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Schuljahr!

… Stay tuned …