Verfolgt man die aktuellen Interviews in den Print- und Onlinemedien über anstehende Schulentwicklungsthemen zeigt sich die ganze Bandbreite von Forderungen und Wünschen. Der “Lehrerpräsident” Meidinger sieht in einem RND Interview zuvörderst die Politikerinnen und Politiker in der Pflicht: Er fordert von ihnen einen Hygieneplan, Änderungen der auch online zu ermöglichenden Prüfungsmodalitäten, Gebäudesanierung (“warmes Wasser”)1. Keine Hinweise sind zu finden auf seinen eigenen Verantwortungsbereich: die Schule.
Fast gleichzeitig wird ein weiteres Interview zum Thema veröffentlicht. Die WELT befragt die GEW Vorsitzende Marlis Tepe und im Gegensatz zu Meidinger schaut sie nach innen. Hier Auszüge aus den letzten beiden Fragen und Antworten2:
WELT: Längst spricht man von Millionen abgehängten Kindern. Wie kann man ihnen helfen?
Tepe: Die Lehrkräfte und die Institute für Lehrerfortbildung werden die Sommerferien sehr stark nutzen müssen, um zu überlegen, wie man gerade die Schülerinnen und Schüler, die viel versäumt haben, zusätzlich unterstützt. Sie müssen anders mit dem Lernen umgehen. Es geht natürlich nicht, dass die Lehrkräfte im neuen Schuljahr einfach inhaltlich weitermachen, als wäre nichts gewesen. Sie müssen ihren Unterricht sehr viel stärker individualisieren und die Schülerinnen und Schüler da abholen, wo sie stehen.
Lehrkräfte brauchen Zeit für gemeinsame Fortbildung, um Konzepte für ihre Schule zu entwickeln, damit sie die digitalen Medien noch besser als Hilfsmittel für bessere Differenzierung einsetzen können.
WELT: Nun kommen die Schüler nach Monaten, in denen sie notgedrungen individuell gearbeitet haben, wieder in den Unterricht und haben alle ganz unterschiedliche Lernstände. Zeigt das nicht, dass es mit mehr Individualisierung gerade nicht geht?
Tepe: (…) Auch das Lernen mit digitalen Werkzeugen braucht die Anleitung und Motivation durch die Lehrkraft. Jetzt muss die Zeit genutzt werden, um pädagogische Konzepte zu entwickeln und die technischen Voraussetzungen zu schaffen, damit nach den Sommerferien mit einem Mix aus Präsenz- und Fernunterricht ein qualitativ hochwertiger Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler angeboten werden kann.
Konsequenzen aus Sicht der Bildungsforschung
Dem stimmt die Bildungsforscherin Prof.’ Anne Sliwka (Uni Heidelberg) in einem ZDFheute- Interview3 zu und fordert mehr formative Feedbackprozesse:
ZDFheute: Ist die Zukunft eine Kombination aus Lernen in der Schule und Zuhause?
Sliwka: Ja, das ist das Zukunftsmodell. Das bedeutet nicht, dass die Kinder Zuhause lernen werden auf Dauer. Das ist jetzt der Fall wegen Corona, aber was bleibt von dieser Zeit? Wird es tatsächlich das “blended learning” sein in dem Sinne, dass Lehrkräfte die digitalen Möglichkeiten viel stärker nutzen werden, um Kindern und Jugendlichen Erklärvideos oder Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen? (…)
ZDFheute: Was hat Schule denn aus der Corona-Zeit Positives mitgenommen?
Sliwka: Dass Feedback enorm an Bedeutung gewinnt und das ist auch eine große Chance jetzt für das Bildungssystem, denn wir könnten jetzt diesen Wandel vollziehen, der Ziffernote etwas weniger Gewicht zu geben und dem formativen Feedback, also dem verbalen Feedback, etwas mehr Gewicht zu geben.
Das haben wir ja jetzt in der digitalen Lernsituation schon gemerkt, das war für die Lehrkräfte gar nicht mehr so einfach, einfach eine schlechte Note zurückzumelden, denn was hilft die schlechte Note?
Also der Schüler, die Schülerin sitzt alleine vor dem PC und bekommt eine schlechte Note und soll sich jetzt motivieren weiter zu lernen? Das funktioniert so nicht, also um Lernen anzuleiten braucht man Feedback und zwar konstruktives Feedback, das auch Freude macht weiter zu lernen, weiter zu arbeiten.
Was wird benötigt? Schulpädagogin Prof.’in Eickelmann fordert die Corona-Krise berücksichtigende pädagogische Konzepte4:
Grundsätzlich sollte das kommende Schuljahr unter den Bedingungen dreier möglicher Szenarien konzipiert werden:
- Präsenzunterricht als Regelfall,
- eine Kombination aus Präsenz- und Fernunterricht sowie
- Fernunterricht als Regelfall.
Dabei ist das Schuljahr so zu planen, dass in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen möglichst reibungslose Wechsel zwischen den Szenarien vollzogen werden können. (…) Wichtig wäre, dass das bevorzugte Szenario den Schulen rechtzeitig vorher mitgeteilt wird, um sich bezüglich der Schulorganisation und Hygienemaßnahmen entsprechend vorbereiten zu können. Ein früh vorgelegtes Konzept hätte den Vorteil, dass Schulen Unterstützungsbedarfe rechtzeitig erkennen und anschließend nachbessern können.
Lesenswert auch die Anregungen von Sliwka/Roth in einem Beitrag für das Deutsche Schulportal.
Schulprogramm - reloaded
Für systematische Schulentwicklung sind entsprechende schulinterne Arbeits- und Organisationsstrukturen notwendig (z. B. Steuer-, Evaluations-, Projekt- oder Arbeitsgruppen). Gut geklärte und in der Schulgemeinde transparente Strukturen sind eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Entwicklungsprozesse. Das Schulprogramm vereint die hervorgehobenen Merkmale. Gleichwohl, dieser Begriff ist leider in der Schulwelt häufig negativ konnotiert:
- Ein Papier für die Tonne …
- … steht im Regal und kennt keiner …
- … schade, um die kostbare Zeit …
- … kam von oben, mussten wir machen …
- …
Warum will ich diesem Begriff aus den Schulgesetzen wieder Leben einhauchen? Die Antwort gibt die vorbildliche Wikipedia- Definition:
Ein Schulprogramm ist ein schriftliches Dokument, in dem eine Schule ihr Leitbild konkretisiert und mittel- bis langfristige Schwerpunkte der Qualitätsentwicklung setzt. Es wirkt als Orientierungshilfe im Prozess der Schulentwicklung und hat verbindlichen Charakter für die Schulgemeinschaft. (…) Alle an Schule Beteiligten (Schulleitung, Lehrerkollegium, Eltern, Schüler, externe Partner) bündeln im Rahmen der Erarbeitung des Schulprogramms ihre Kräfte und geben ihrem Handeln systematisch und transparent eine Leitlinie und Arbeitsgrundlage vor dem Hintergrund der konkreten Bedingungen an der Bildungseinrichtung. Das Schulprogramm dient neben der innerschulischen Verständigung und Teambildung auch der konkreten Ausgestaltung der Vorgaben und Freiräume, die im Schulgesetz des jeweiligen Bundeslandes festgelegt sind. Dabei wird Unterricht als Kern der schulischen Arbeit betrachtet5.
Vielfach wird das Schulprogramm mit dem Schulprofil verwechselt. Das Schulprofil ist das, was die Mitglieder der Schule, aber auch die Außenstehenden als das Besondere an der jeweiligen Schule wahrnehmen, z. B. MINT-Schule, Musikschule, Sportschule. Es bildet sich durch die besonderen Bedingungen an der einzelnen Schule heraus (Aktivitäten, Umfeld, Personal und Ausstattung) und führen keine Schwerpunkte der schulischen Arbeit für die nächsten ein bis drei Jahre auf. Diese werden in einem konkreten Schul(arbeits)programm festgeschrieben.
Wie kommt man nun zu einem Schulprogramm? Über einen 4- Phasenplan6:
1. Phase: Schulprogramm erarbeiten (PLAN)
Der Schweizer Erziehungswissenschaftler und Entwickler von Q2E- Strategien Norbert Landwehr schlägt vor, die Frage „Was wollen wir erreichen?“ ins Zentrum zu rücken (statt der Frage „Was müssen wir tun?“). Er stellt vier wirkungsorientierte Leitfragen:
- Was braucht die Lehrperson, damit sie die Stärken und Schwächen ihres Unterrichts erkennen und als Impulse für den Kreislauf der kontinuierlichen Optimierung des eigenen Handelns nutzen kann?
- Was braucht die Schule (Kollegium & Schulleitung), damit die schuleigenen Stärken und Schwächen erkennbar werden und als Impulse für den Kreislauf der kontinuierlichen Optimierung der institutionellen
Qualität genutzt werden können? - Was braucht die Schulleitung, um sich einen glaubwürdigen Einblick in die Qualität der individuell verantworteten Praxis (Unterrichtsqualität) und der institutionellen Qualität (Schulqualität) zu verschaffen – um Positives zu verstärken und bei Defiziten wirksam zu intervenieren?
- Was braucht die Schulaufsicht, um einen glaubwürdigen Einblick in die institutionelle Qualität der Schule zu erhalten und bei gravierenden Defiziten wirksam zu intervenieren?
Besonders wichtig: Die Ziele SMART definieren. Dabei meint:
- S pezifisch: Ziele nicht vage, sondern so konkret wie möglich formulieren
- M essbar: Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien)
- A ktivierend: Ziele sollen Lust auf Umsetzung machen
- R ealistisch: Die Ziele (Aufgaben) müssen innerhalb des gesetzten Zeitrahmens umsetzbar sein
- T erminiert: Die Ziele (Aufgaben) sind mit einem Zeitrahmen auszustatten: Was ist bis wann zu erledigen?
2. Phase: Schulprogramm(modul) umsetzen (DO)
Ein weiterer Erziehungswissenschaftler, Prof. Rolff (Uni Dortmund) hat drei Dimensionen der Schulentwicklung definiert, die für diese 2. Phase strukturbildend ist:
- Unterrichtsentwicklung
- Personalentwicklung sowie
- Organisationsentwicklung.
Diese drei Dimensionen gehen auf unterschiedliche Aspekte der Schulentwicklung ein, sind aber in hohem Maße miteinander verbunden. Sie sollten daher gemeinsam bedacht und in einer integrierten Form berücksichtigt werden: So braucht es für Entwicklungen im Unterricht oft vorbereitend oder begleitend Maßnahmen der Personalentwicklung (z. B. Fortbildungen, Austausch im Team) oder auch Organisationsentwicklung (z. B. Schaffung von Schulstufen-Teams). Dieser Verwobenheit der drei Dimensionen wird auch in den Arbeitsplänen Rechnung getragen, in denen Ziele und Maßnahmen für Unterrichts- und Organisationsentwicklung dargestellt und mit Maßnahmen der Personalentwicklung und Fortbildungsplanung verknüpft werden.
3. Phase: Schulprogramm(modul) evaluieren (CHECK)
Ohne Evaluation und Feedback ist keine systematische Qualitätsentwicklung möglich. Für diese Phase sind die folgenden vier Schritte denkbar:
- Welche Fragestellung soll untersucht werden? Hier ist besonders hilfreich, wenn die Ziele SMART definiert waren (s. 1. Phase)
- Methoden/ Instrumente auswählen und Ablauf planen
- Daten sammeln, aufbereiten
- Daten analysieren und interpretieren
4. Phase: Schulprogramm(modul) modifizieren, abschließen und nächstes Schulprogramm(modul) vorbereiten (ACT)
Leitfrage für diese Phase ist: Was nun?
Sie macht deutlich, dass nach einer Umsetzungs- und Evaluationsphase (Zwischen)Bilanz gezogen werden muss, bevor man mit einem Projekt weitermacht oder sich neue Dinge vornimmt. Und sie steht auch für die aktive Umsetzung von Veränderungsimpulsen aus der vorangegangen Evaluationsphase. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
- So kann sich aus der Evaluation oft direkt ein Handlungsbedarf ergeben, dies ist insbesondere dann der Fall, wenn man formativ vorgeht, das eigene Vorgehen also noch anpassen und verbessern will. Dies kann man direkt an die Evaluationsphase anschließen – wozu auch auf das nächste Schuljahr warten?
- Wenn sich das Entwicklungsvorhaben so gut bewährt hat, dass es Sinn macht, es weiterzuführen und sozusagen „auf Dauer“ zu setzen, dann kann man auch dies gleich beschließen (summative Entscheidung). Es verliert dann sozusagen seinen „Projektstatus“ und wird zum „Standard“ bzw. zur gängigen Praxis (=Überführung in das Schulprofil)
- Wenn eine Erprobung eines neuen Vorgehens in kleinerem Umfang („Pilotprojekt“) stattgefunden hat, sieht man oft relativ rasch, ob es noch weitere Probeläufe braucht (formativ) oder ob man das Projekt auch auf andere Teams, Fächer, Aktivitäten etc. ausdehnen möchte (summativ). Auch darüber kann man sich im Anschluss an die Evaluation gleich Gedanken machen und eventuell erste Aktivitäten setzen.
Wichtig ist in allen Fällen, dass es eine bewusste, möglichst datenbasierte Entscheidung gibt, bestimmte Maßnahmen zu setzen. Auch eine kreative Phase zur Entwicklung von Handlungsalternativen (Fall 1) oder der Planung einer etwaigen Einführung in der ganzen Schule (Fälle 2 und 3) kann dem noch vorausgehen.
Werkzeuge aus Digitalien
Im Folgenden werden für drei Bereiche, die bei der Schulprogrammarbeit eine zentrale Rolle einnehmen, geeignete Instrumentarien ausgewiesen.
- Beim Projektmanagement handelt es sich um ein Handbuch, das neben strategischen Überlegungen eine Reihe von Printvorlagen enthält. Wer sich noch intensiver einlesen möchte, dem empfehle ich meine gleichnamige Themenseite mit zahlreichen Literaturtipps am Ende der Ausführungen.
- Die Slideshow Feedback weist eine Reihe von Tools aus, die neben einer Kurzbeschreibung Vor- und Nachteile ausweist sowie Handlingshinweise gibt. Auch hier habe ich eine Themenseite mit ergänzenden Informationen entwickelt, auch zum Zwecke einer schulinternen Fortbildung.
- Die Slideshow Evaluation ist aus einer in unserer Abteilung durchgeführten Softwareanalyse entstanden. Dabei haben wir ein Pflichtenheft aufgestellt und die Tools intern von Zweierteams evaluieren lassen. In Ergänzung dazu haben wir die Anbieter um eine Eigeneinschätzung gebeten. Am Ende stand IQESonline als kostenpflichtiges Produkt und LimeSurvey als „kostenfreies“ Produkt auf den ersten Plätzen. Die unten stehende Übersicht ist nicht vollständig, sie dient einer Vorauswahl. Für SCHILF- Überlegungen stehen Materialien und weitergehende Informationen auf der gleichnamigen Themenseite zur Verfügung.
Schlussbemerkungen
Patrick Bronner (Aus- und Fortbildner, MINT-Lehrer in einem Freiburger Gymnasium) in einem Tweet:
Heute hat sich an der Schule die AG “Fernunterricht 2.0” getroffen. Zunächst wurden die Erfahrungen der letzten Wochen reflektiert. Damit wird ein einheitliches Konzept mit Verbindlichkeiten & päd. Freiheiten für eine evtl. 2. Corona-Welle erarbeitet.
Vorbildlich, wie ich finde. Jede Schule muss sich aktuell Gedanken machen, wie es mit/ ohne Corona weitergeht. Gütersloh (Tönnies & Co.) und die Entwicklungen in Israel (Inzwischen sind etwa 200 von 5000 Schulen im Land wieder geschlossen, weil sich dort Hotspots gebildet hatten7) haben gezeigt, wie schnell Schulen eines Kreises in einen Lockdown versetzt werden können. Jede Schule ist verpflichtet für solche Fälle einen Plan B in der Tasche zu haben. Vielleicht hilft dieser Artikel mit neun Tipps, in Kombination mit einer Übersicht Digitalisierung und Schule, beides von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)?! Oder diese Praxisbeispielen, zusammengestellt vom Deutschen Schulportal?! Oder diese Broschüre über Impulse zum Unterrichten mit Videkonferenzsystemen?! Oder dieser Blogbeitrag Skizze des Hybridunterrichts von Frau Dromedar?!
Vielleicht fördert der Umgang mit den zeitweisen Schulschließungen noch etwas zutage: Die Diskussion über
- digital gestützte und organisierte Projektarbeit, wie z. B. Deeper Learning,
- digitale Didaktik
und vieles mehr. Das geht nur mit Planung und Einverständnis der Schulgemeinde. Eine digitale Transformation kann sinnvollerweise durch eine geeignete Schulentwicklung initiiert werden. Auch hier steht für interne Diskussionen eine Themenseite bereit. Da man schnell die Übersicht verlieren kann, empfehle ich die aufgebauten Unterstützungssysteme der Länder, wie z. B. in Hessen mit der Einrichtung eines Schulberatungssystems. Ich durfte lange Zeit als Teil dieses Systems Schulen unterstützen. Nicht zuletzt aus diesen Erfahrungen sind die Beiträge der letzten Monate und natürlich die einen Transfer in die digitale Welt herstellenden Praxisbände entstanden.
In den letzten Wochen gab es eine Vielzahl von online organisierten Austauschformaten (Barcamps, Hackathons, mobile.schule). Es ist nun an der Zeit, zu konsolidieren und schulindividuell nach Lösungen im Umgang mit möglicherweise bevorstehenden Schulschließungen zu suchen. Die Lösungen, die Vorschläge müssen eine belastbare Zustimmung innerhalb der Schulgemeinde finden. Das ist gewiss nicht einfach und angesichts der bevorstehenden Sommerferien eine Herausforderung. Gleichwohl, die Schulgemeinde erwartet belastbare Planungen, die unterschiedliche Szenarien berücksichtigen.
Dazu wünsche ich den Verantwortlichen vor Ort eine erfolgreiche Arbeit in und außerhalb der Schulmauern!
Bleiben Sie gesund.
Titelbild, PM: Bild von Pete Linforth @pixabay
Feedback Gerd Altmann
Evaluation: Andreas Breitling
Footnotes
- https://www.rnd.de/politik/lehrerprasident-zu-schulen-und-corona-superspreader-risiko-ist-hoch-NSWTCTUBAJGU5C6W5GIVZJUF7Q.html
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article209375327/GEW-Vorsitzende-Lehrer-werden-richtiggehend-gebasht.html
- https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-homeschooling-interview-100.html
- https://www.uni-paderborn.de/nachricht/94006/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Schulprogramm
- http://www.sqa.at/course/index.php?categoryid=5
- https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-in-israel-die-zweite-welle-rollt-an-a-625b5acf-8223-4aa7-ae18-e0af93d71ec4